Neben der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) und Microsoft trat auch der global operierende, in jüdischen Händen liegende Pharmakonzern Pfizer, der zusammen mit dem Mainzer Unternehmen BioNTech für die weltweiten Menschenversuche mit dem experimentellen mRNA-Impfstoff verantwortlich ist, als Großspender der bundesdeutschen Sozialdemokraten auf. Nicht umsonst hat die SPD schon in ihrer Regierungszeit mit der CDU als Großer Koalition den unbeschränkten Patentschutz für das von Pfizer mitentwickelte Medikament mit Händen und Füßen verteidigt. Folgerichtig gerieren sich die SPD-Spitzen schon während der gesamten Corona-Krise als eifrige Trommler für die Impfkampagne, die im nächsten Jahr gar in einem Impfzwang für alle Bürger münden könnte.
Mit der Abnahmeverpflichtung aller Bürger von Millionen bereits vorbestellter Impfdosen durch den von den Sozialdemokraten mitregierten Staat und dem gleichzeitigen Zwangs-Abo zu periodisch verpflichtenden Booster-Impfungen alle drei oder sechs Monate, könnte sich unter anderem Pfizer astronomische Gewinne auf unbegrenzte Zeit sichern. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die mit Pfizers CEO Alfred Bourla persönlich gut vertraut ist, hat sogar bereits für eine EU-weite Impfpflicht geworben. Auch Microsoft verspricht sich während der von den Herrschenden befeuerten Corona-Krise weitere Gewinne durch den Zugriff auf die Gesundheitsdaten von Millionen von Deutschen. Sowohl Pfizer als auch Microsoft wurden von der SPD auf der Internetseite für den Parteitag für ihr großzügiges „Sponsoring“ dankend erwähnt, jedoch später aus der Liste der aufgeführten Spender entfernt.
Zu viel Kritik prasselte offenbar auf die Sozialdemokraten ein, die sich bereits Korruptionsvorwürfe gefallen lassen mussten, nicht zuletzt, weil mit Karl Lauterbach (SPD) ein lupenreiner Pharmalobbyist auf dem Sessel des Gesundheitsministerpostens sitzt. Aus den Reihen der etablierten Parteien konnte man bis auf wenige Stimmen aus der Linkspartei jedoch keinerlei Kritik an der kapitalistischen Günstlingswirtschaft im politischen Machtapparat des Systems wahrnehmen. Nicht weiter verwunderlich, denn am Ende ist das gesamte herrschende BRD-Parteienkartell nur mehr ein gaunerischer Politklüngel im Dienste der hohen globalen Börse.
Der Kapitalismus mit all seinen Abscheulichkeiten ist unser Problem, ist DAS Problem, seine Hintermänner und prostituierten Handlanger sind unsere Feinde. Ihr seid die Einzigen, die immer wieder klarstellen, dass es ohne Überwindung des Kapitalismus kein Frieden und keine Freiheit geben wird, Weiter so und viele Grüße aus Hessen.