Der Anstieg ist auf die verstärkte Migration über die weißrussische Route zurückzuführen. Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich in diesem Jahr als der wohl größte Asylschleuser Europas zur Verschärfung der Überfremdungskrise Europas hervorgetan und Scharen von Fremden aus Krisengebieten in Syrien und Afghanistan nach Minsk einfliegen lassen, um sie dann in die EU-Staaten, darunter auch in die BRD, zu schleusen. In Kombination mit den Volksverrätereliten hierzulande, kirchlichen Kreisen und volksfeindlichen NGOs, die einer unkontrollierten Massenzuwanderung Tür und Tor öffnen, wurde auch Sachsen in diesem Jahr zum Zielgebiet der erneuten Überfremdungswelle. Laut Landesdirektion lebten Ende November bereits 23.630 Asylbewerber in Sachsen, was der gesamten Einwohnerzahl Döbelns entspricht, ohne dabei die Ausländer zu berücksichtigen, deren Asylverfahren bereits abgeschlossen sind und die von den BRD-Behörden schon dauerhaftes Bleiberecht erhalten haben.
Die Herrschenden mitsamt ihrer Zuarbeiter aus linken und kirchlichen Überfremdungslobbys werden den großen Volksaustausch auch in Sachsen als vermeintlich letztes deutsches Bollwerk innerhalb der BRD weiter forcieren. Es ist also höchste Zeit, dass wir Deutsche uns unser Land zurückholen und die Regierung zur Verantwortung ziehen!
Bei der neuen BRiD Regierung werden mit Sicherheit schon Pläne ausgearbeitet deren Gäste weiter den Menschen aufzunötigen ….