Aufgrund der Corona-Hysterie und der damit verbundenen Panikmache erwartet die Deutsche Krebshilfe einen Anstieg der Todesfälle in Folge von Krebs. Durch die Maßnahmen und durch das Schüren von Ängsten verzichteten viele Deutsche auf die notwendige Krebsvorsorge. Auch stehen Krebspatienten in der sogenannten „Pandemie“ hinten an. Der Vorstand der Deutschen Krebshilfe, Gerd Nettekoven, teilte mit: „Wenn sich die Versorgung verschlechtert oder auch Diagnosen zu spät gestellt werden, schlägt sich das auch bei vielen Krebspatienten nieder, allerdings erst mit Verzögerung.“