Ohne die wahren Gründe des Krankenhausaufenthalts zu nennen, fließen alle diese Patienten in die veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz des RKI ein. Auch in den anderen Bundesländern ergibt sich ein ähnliches Bild. In Bremen etwa waren Mitte Januar nur 40% der positiv Getesteten wegen Corona ins Krankenhaus eingewiesen worden, in Rheinland Pfalz nur 44%. Obwohl die Omikron-Variante als ansteckender als die anderen Virusvarianten gilt, belegen Krankenhausdaten, dass die Krankheitsverläufe deutlich milder verlaufen als etwa bei der vorherigen Delta-Variante. Der Anteil der Intensivbetten, die mit wegen Corona eingelieferten Patienten belegt sind, sinkt dementsprechend.
Mittlerweile hat sich der Anteil der Intensivbetten, auf denen Patienten wegen Corona behandelt werden, im Vergleich zum Dezember des Vorjahres nahezu halbiert. Dennoch kam es zu einer massiv verzerrten Darstellung der erhobenen Daten bzw. deren richtigen Einordnung. Dem RKI, das sich während der Corona-Scheinpandemie schon öfter als verlängerter Arm der Regierung erwiesen hat, scheint offenbar viel daran gelegen, die Sieben-Tage-Inzidenzen mit Hilfe gefälschter Zahlen möglichst hoch zu halten, um den Herrschenden weiterhin einen Vorwand für ihre auf erpresserische Maßnahmen basierenden Impf-Apartheidspolitik oder gar für die Rechtfertigung eines Impfzwanges in die Hand zu geben.
Außerdem ist es in der Diskussion um einen drohenden „Impf“zwang wichtig klarzustellen gegen was die sogenannte „Impfung“ eigentlich wirkt.
Die Zeitung Die Zeit schrieb unter dem Titel „Moderna arbeitet an Impfstoff gegen Omikron-Variante“, dass „noch ist unklar, wie wirksam die Corona-Impfstoffe gegen die Omikron-Variante sind.“
In „Dr med Gerd Reuther spricht über das Immunsystem und die Covid Impfstoffe“ berichtet Dr. Reuther darüber wie das gesamte wissenschaftliche Verfahren in der Medizin ausgehebelt wurde.
Leider lässt Der Dritte Weg keine Internetadressen in den Kommentaren zu, sonst würde ich Euch noch Videos einer Ärztin und eines Arztes auf bitchute*com verlinken.
In „BK31 Bundes-Notbremse: Regierungslügen bis zum Gehtnichtmehr – Dr. Barbara Kahler 2021-4-30“ berichtet Dr. Kahler darüber wie die Zahlen der Intensivpflegebettebelegung manipuliert wird.
Es liegt uns natürlich ferne das Unfallopfer und seine Hinterbliebenen zu verhöhnen, aber das Unfallopfer ohne weitere Erklärung als „Coronaopfer“ zu instrumentalisieren, soviel Zynismus muss man erstmal aufbringen können. Die Gegner der Lockdowns, der Masken und des Test- und „Impf“zwanges haben solchen Zynismus bisher nicht zur Schau gestellt.
Zu behaupten bei den Infektions- und Sterbezahlen würde geschummelt wäre zu milde ausgedrückt – Es wird eiskalt beschissen.
Die Zeitung Wolfsburger Allgemeine berichtete am 25. Januar 2022 unter dem Titel „Corona-Schweigekreis: Tränen über den Tod eines Angehörigen“ über eine „Gegendemonstration“ in Oppositionion zum Montagsspaziergang gegen die Lockdown- und „Impf“zwang-maßnahmen. Die „Demonstranten“ versammelten sich mutmaßlich um die „Opfer“ und „Verstorbenen“ der „Coronapandemie“ zu betrauern.
Ein Redner dieser „Demonstration“, die im Gegensatz zu den Spaziergängen natürlich keinerlei staatliche Repression zu befürchten hatte, berichtete über ein Familienmitglied, das in Folge eines Fahradverkehrsunfalls schwerverletzt ins Krankenhaus gekommen ist, und aufgrund seiner schweren Verletzungen notoperiert wurde. Wenig später wurden dem unglücklichen Unfallopfer die lebenserhaltenden Maßnahmen entzogen, auf gut Deutsch „der Stecker gezogen.“
Guter Artikel. Eine Debatte, die dringend notwendig ist. Ein Krieg zwischen der Ukraine und Russland würde viele Europäer das Leben kosten, und das darf nicht passieren. Nur die jüdischen Suprematisten, die den Westen gegen den Osten aufhetzen, würden davon profitieren. Sie arbeiten nach dem alten Prinzip des Teilens und Herrschens.