Kürzlich hat sich der neurechte „Influencer“ Martin Sellner mit einem Beitrag auf der konservativen Online-Plattform „Sezession“ zu Wort gemeldet und ein Pamphlet verfasst, in dem er versuchte, einen Bogen von der gegenwärtigen aggressiv propagierten Impfpolitik der globalen Eliten zur auf naturgesetzlichen Erkenntnissen basierenden Biopolitik aus dem Lager der dritten politischen Theorie zu spannen. Ein absurder Vergleich, wie sich herausstellen wird, denn anders als Sellner mit Bezugnahme auf den konservativen Impfbefürworter Karlheinz Weißmann behauptet, geht es in der aktuellen Impfdebatte nicht um „Volksgesundheit“ oder um das „Überleben des Staatsvolkes“, auch wenn die Herrschenden das gerne behaupten mögen, sondern schlichtweg um die möglichst gewinnbringende Vermarktung neuartiger Impfstoffe an die Staaten der Welt zur Profitmaximierung kapitalistischer Pharmaglobalisten, die weder Moral noch eine Verantwortung gegenüber der Gesundheit eines bestimmten Staatsvolkes kennen.
Gleichzeitig haben die Herrschenden mit dem weltweit erklärten Ausnahmezustand endlich den perfekten Vorwand gefunden, um ihrer neuen Weltordnung von globalem Ausmaß den letzten Schliff zu verpassen. Wenn Wissenschaft, Medizin und technischer Fortschritt zum Selbstzweck oder zum Zweck der Gewinnakkumulation und zur Manifestierung der liberalkapitalistischen Herrschaft entarten, so erleben wir jene Szenarien, wie sie durch die aktuelle Pandemie beflügelt werden. Diese aber gänzlich zu verteufeln oder diese, wie Sellner, unter dem Schlagwort „Biopolitik“ negativ zu brandmarken, ist eine weit verbreitete und schlechte Angewohnheit unter Rechten mit einem antimodernistisch-reaktionären Fetisch.
Tradition und Moderne als Synthese
So wie das Kapital nicht per se „böse“ ist und durch eine verantwortungsbewusste Staatsführung in den Dienst des Volkes gestellt werden kann, so verhält es sich auch mit den Mitteln von Wissenschaft, Technik und Medizin. Entscheidend ist die Zweckmäßigkeit, mit der die Mittel eingesetzt werden. Will man Pharma-, Finanz- und BigTech-Industrie sich selbst überlassen und ihnen unbegrenzte Möglichkeiten zur Steigerung ihrer Gewinnmargen überlassen oder sollen die Errungenschaften der Forschung eingesetzt werden, um der eigenen Nation im Wettstreit der Völker um Ressourcen ein effektives Werkzeug in die Hand zu geben? Wie will man z. B. mit einem Staat wie China konkurrieren, der eine homogene, vitale und in sich geschlossene völkische Struktur aufweist und technologisch auf der Überholspur liegend die Staaten des Westens zunehmend abhängt? Von einer realistischen Sicht auf den gegenwärtigen Stand der Entwicklung versteht Sellner offenbar nicht viel, denn zwischen der „technischen Moderne“ und „vor- und antimodernen Werten“ sieht er einen nicht überbrückbaren Abgrund klaffen, bei dem er in weltfremder Träumerei sich der modernen Komponenten des letzten und des aktuellen Jahrhunderts am liebsten gänzlich entledigen will.
Die dritte politische Theorie, unter der die „Faschismen“ des 20. Jahrhunderts, darunter auch der nationale Sozialismus Deutschlands, firmieren, sind in den Augen Sellners „innere Widersprüche“ zwischen Tradition und Moderne, obwohl sie eine Synthese aus beidem darstellen. Dabei nimmt er Bezug auf die Thesen des Juden Jeffrey Herf, dessen selbst kreiertes Oxymoron „reaktionärer Modernismus“ in Bezug auf die dritte politische Theorie Sellner übernommen hat und am liebsten ausschließlich als Überbegriff für den dritten Weg verwenden möchte. Sellner scheint offensichtlich überzeugt von jenem reaktionären Wahn zu sein, dass ein Staat, der die Wissenschaft mit bestem Gewissen fördert, automatisch zur Austilgung aller „antimoderner“ bzw. traditioneller Ideen führen müsse. Würde man dieser Logik weiter folgen, so müsste man aus der Sicht eines Traditionsbefürworters sämtliche technischen Innovationen der Vergangenheit in Frage stellen, die den Wissenshorizont des Europäers in seiner Geschichte erweiterten und ihn aus seiner von priesterlicher Herrschaft verordneten Unmündigkeit herausführten.
In der Tat haben technische Revolutionen in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass das überalterte Herrschaftssystem der Kirche zunehmend ins Wanken gebracht wurde und schließlich der Heraufkunft neuer Ideensysteme weichen musste. Schon im 17. Jahrhundert hat sich die katholische Kirche krampfhaft dagegen gewehrt, dass der Universalgelehrte Galileo Galilei mit den Mitteln eines einfachen Teleskops aus Brillengläsern beweisen konnte, dass sich auf dem Mond geologische Formationen vorfinden, unser Nachbarplanet Venus wie der Erdmond Phasen durchläuft und Monde um den Jupiter kreisen. Mit den neu gewonnenen Erkenntnissen aus Physik, Astronomie und Erdkunde wurde die Axt an die Wurzel der Romkirche gelegt, die mit der mehrhundertjährigen Unterdrückung der Naturwissenschaften und der totalen Vorherrschaft ihrer lebensfremden Dogmen über ein unwissend gehaltenes Volk über weite Strecken ihren Herrschaftsanspruch in Europa behaupten konnte. Ähnlich wie die Erforschung des Makrokosmos das alte Weltbild der Kirche in Frage stellen musste, so tat dies schließlich auch die neu entdeckte Welt des Mikrokosmos im 20. Jahrhundert.
Mit der Erfindung des Elektronenmikroskops und dem Siegeszug der Mikrophysik und Mikrobiologie fand eine weitere technische Revolution statt, die den Menschen endlich den Blick auf die kleinsten Einheiten der materiellen Substanz eröffnete und mit der Erforschung von Zellen und DNA ungeahnte Möglichkeiten auf dem Gebiet der Biopolitik ermöglichte. Vor allem konnten durch die moderne Wissenschaft schon frühere Erkenntnisse des sich die Welt erschauenden Menschen in Bezug auf das Mysterium des Blutes bestätigt werden. Die Gen- und Erbforschung hat die universalistischen und gleichmacherischen Utopien weitestgehend widerlegt und den Vertretern Recht gegeben, die den Menschen als ein evolutionäres Produkt seines Blutes bzw. seiner Erbmasse und Genetik sehen und nicht etwa als ein plastisch geformtes und unveränderliches Wesen, dem ein vermeintlich absoluter Schöpfergott erst das Leben einhauchte. An dieser Stelle glaubt Sellner, dass spätestens dieser erreichte Entwicklungsstand der Technik mit jenem traditionalistischen Ideal des dritten Weges unvereinbar wäre, da dieser über die grobe technische Form der von ihm als „Raketennationalismus“ bespöttelten Epoche des mittleren 20. Jahrhunderts hinausgeht.
Doch wie gut sich Tradition und Moderne vereinbaren lassen, beweisen uns ausgerechnet die Vertreter einer anderen, nichtchristlichen Wüstenreligion. Unter orthodoxen Juden, die sehr häufig endogame Bindungen unter ihresgleichen eingehen, tritt häufig das Tay-Sachs-Syndrom auf, eine Hirnschäden und Krampfanfälle auslösende Erbkrankheit, die durch Inzucht noch zusätzlich begünstigt wird. Doch anders als die nichtjüdischen, christlichen Glaubensgemeinschaften, die die Methoden der modernen Wissenschaft und Genetik verteufeln, ist es unter orthodoxen Juden gang und gäbe, sich vor der Heirat einer Untersuchung des Blutes zu unterziehen, um die Trägerschaft von Genen auszuschließen, die bei den Nachkommen das Tay-Sachs-Syndrom auslösen könnten. Paare, bei denen beide Teile Träger beispielsweise solcher Erbkrankheiten sind und die genetisch nicht zueinander passen, da ihre Nachkommen besonders gefährdet wären, an Tay-Sachs zu erkranken, wird dabei empfohlen, sich schnell zu trennen. Während das Christentum seinen folgsamen Schäfchen von der Gleichheit allen gezeugten Lebens predigt, Partei für alles Mißratene ergreift und jeglicher positiven Auslese sowie natürlichen Rangordnung den Kampf ansagt, praktizieren die geistigen Urväter der Bibelreligion für sich das, was die biologische Fitness ihrer oftmals streng abgeschlossenen ethnischen Gemeinschaft erhöht, ganz ohne dabei ihre Traditionen zu verlieren.
Mit Hilfe der Wissenschaft zum Volksstaat der Zukunft
Dabei ist für die europäischen und indogermanischen Kulturen die Erb- und Gesundheitspflege durchaus kein Fremdwort, wenn man seinen Blick in die hellenische Antike und auf Sparta als den klassischen Zucht- und Wehrstaat lenkt oder die eugenische Praxis in zahlreichen Staaten des frühen 20. Jahrhunderts als Beispiel nimmt. In den USA wurden die ersten eugenischen Gesetze bereits 1907 im Bundesstaat Indiana eingeführt, dessen Beispiel weitere Bundesstaaten folgten. In Europa gab es eugenische Maßnahmen schon viele Jahre vor der NS-Machtübernahme in Ländern wie der Schweiz und dem Großteil skandinavischer Staaten, die zudem keineswegs „faschistisch“, sondern allesamt „demokratisch“ regiert wurden. Anders als in der Vergangenheit wird es aber mit den Methoden der heutigen Biotechnologie auf absehbare Zeit möglich sein, Erbkrankheiten und Behinderungen dauerhaft wirksam und bereits prophylaktisch zu bekämpfen und damit zu verhindern, dass eine Negativauslese bedauernswerter Geschöpfe überhaupt erst das Licht der Welt erblickt.
Die Technologie der CRISP/Cas-Methodik, die in rechten Kreisen oft fälschlicherweise mit den gegen Corona eingesetzten mRNA-Impfstoffen in einen Topf geworfen wird, würde es auf mittlerer oder längerer Sicht z.B. möglich machen, Gendefekte zu reparieren und damit Mongolismus, Alzheimer-Mutationen, Sichelzellen-Anämie und andere bisher noch irreparable Erbkrankheiten zu behandeln. Lebens- und wissenschaftsfeindliche religiöse Dogmatiker wie Sellner mögen in der fitnessfördernden Substanzpflege des Volkes, dem sie dabei die vermeintliche Rolle eines „biologischen Ersatzteillagers“ zumessen, in der Biopolitik etwas Übles erblicken. In ihrem Wahn gehen sie dabei so weit, sich absurde Horrorszenarien auszumalen, in denen in einem biotechnologisch-völkischen Staat der Zukunft, der mit Hilfe der Wissenschaft lediglich Schaden von der Volkssubstanz abwenden will, nur noch Retortenbabys nach Wunschmerkmalen wie aus einem Katalog gezüchtet würden. Als nationale Revolutionäre des 21. Jahrhunderts wissen wir jedoch, dass derlei reaktionäre Gedanken im glatten Widerspruch zur naturwissenschaftlich eruierten Wirklichkeit stehen.
Der Mensch ist nicht mehr länger ein aus dem „Staub vom Ackerboden“ geformtes „Abbild Gottes“, wie es noch in der naiven Phantasiewelt orientalischer Menschen des biblischen Altertums geglaubt und weitererzählt wurde, sondern erwiesenermaßen der Träger von Genen, in denen die Erfahrungen einer über Millionen von Jahren währenden Evolution eingespeichert sind und die im Laufe der Zeit auch verschiedene Typen von Menschen ausprägten, die an ihre jeweilige Umwelt angepasst sind und in einer natürlichen Wechselbeziehung zueinander stehen. Aufgrund der fortschreitenden Erweiterung des menschlichen Wissensstandes und der damit verbundenen Erneuerung der Erkenntnisse ist es notwendig, dass sich auch Bereiche der Geisteswissenschaft, wie der Religion und Philosophie, an das veränderte Bild des Menschen im Verhältnis zur Natur anpassen. Ein starres Festhalten an überholten religiösen Weltanschauungen wie dem Christentum steht im krassen Widerspruch zum Zeitalter des Elektronenmikroskops und der neuen Forschung, aus deren Ergebnissen sich eine neue, auf biologischen Tatsachen fundierte Werteordnung ableiten lässt.
Wenn christliche Reaktionäre aus dem rechten Lager darin einen Frevel wider eines personifizierten Wüstengottes erblicken, dem es angeblich allein obliegt, welcher Mensch mit Leiden und Gebrechen „bestraft“ und welcher mit Gesundheit „gesegnet“ werden soll, anstatt daran gehen zu wollen, mit Hilfe der Wissenschaft menschliches Leid zu mildern oder zu verhindern, so zeigt sich, dass sie in Wahrheit Feinde jeder Umwertung aller Werte zugunsten einer naturgemäßen Ordnung sind, bei der das Leben des Volkes im Mittelpunkt steht. In ihnen zeigt sich das eifersüchtige Wesen jener weltabgewandten Götter, die den Prometheus zur Strafe an den Fels schmiedeten, weil er als Lehrmeister und Bringer des Feuers den Menschen das Licht der Erkenntnis schenkte. Als ganzheitlich weltanschaulich ausgerichtete Nationalrevolutionäre sind wir gleichzeitig Verkünder eines neuen prometheischen Glaubens, bei dem nach den Worten von Nietzsche der Wille zur Macht bzw. die Erhöhung der Macht im Menschen selbst gut ist!
Tradition erhalten – eine neue Ordnung gestalten
Damit hat man jedoch mitnichten einen Bruch mit der Tradition vollzogen. Die Traditionen einer deutschen Weltanschauung werden schließlich nicht von einer „vormodernen“ Epoche der christlich-voraufklärerischen Gesellschaft repräsentiert, sondern reichen weit zurück zu frühesten indogermanischen Hochkulturen, bevor der Einbruch der artfremden christlichen Lehre das europäische Geistesleben über die zeitliche Strecke mehrerer Jahrhunderte lähmte. Tradition zu bewahren, bedeutet nicht im reaktionären Stillstand zu verharren oder gar fünf Schritte zurück zu machen. Anders als bei den christlichen Sektierern konservativer Rechter, die sich erneut auf die Absolutheit eines vermeintlich bewusst handelnden und außerhalb der Natur stehenden göttlichen Wesens berufen wollen, bejahen wir das unserer Art angeborene Streben nach dem „Verstehenwollen“ der Welt, die Eingliederung des Menschen in den Lauf der Dinge, die von keiner höheren Macht gesteuert werden und die Betrachtung der Welt als eine harmonische Überschau von physikalischen, chemischen und biologischen Gesetzmäßigkeiten.
Auch in der deutschen Philosophie wird die Welt von sämtlichen bedeutenden Denkern von Leibniz bis zu Kant, Fichte, Hegel, Schopenhauer und Nietzsche als ein Glaube an die Ordnung und Harmonie des Weltganzen aufgefasst, die allein durch die sittliche Tat vollendet werden kann. Nur im Einklang mit der Natur ist das Dasein des Menschen in der Welt auch sinnvoll, nicht etwa durch den Gegensatz zu ihr. Und dennoch gibt es sie, die letzten Geheimnisse des Universums, vor denen auch der indogermanische Drang nach der Entschlüsselung der Welt zurückweicht und sich vor diesen unbegreiflichen Urkausalitäten ehrfürchtig verneigt, ohne daran mit rationaler Spitzfindigkeit herumzudeuteln. Hier findet sich ein letztes metaphysisches Geglaubtes, das sich in der Symbolsprache unserer uralten indogermanischen Kulturen und Religionen ausdrückt, ohne aber an vollbrachte „Wunder“ und einen „Gotteswillen“ oder an den Menschen als ein vom Wüstengott zum Leben erweckten „Geschöpf“ zu glauben. Der Mensch ist in erster Linie ein selbstverantwortliches Naturwesen mit einer biologischen Anlage zur Kulturschöpfung, die ihm als Werkzeug im Überlebenskampf dient. Die Naturgesetze von Kampf, Auslese, Vererbung und Differenzierung sind demnach auch auf ihn und seine Lebensumwelt anzuwenden und es ist nicht etwa im Widerspruch zu ihnen zu leben. Die Kultur befreit den Menschen nicht von seiner biologischen Natur, sondern ist selbst Ergebnis seiner biologischen Veranlagung.
Eine moderne Biopolitik, die sich auf eine an der biologischen Wirklichkeit des Menschen orientierten Erkenntnislehre stützt, ist demnach nicht nur als Chance zu begreifen, sondern sogar notwendig, wenn das Volk im naturgegebenen Konkurrenzkampf mit anderen Nationen weiterhin als souveränes Subjekt auftreten und nach einem höheren Potential streben will. Nur durch die Verfolgung einer entwicklungsfördernden und naturgemäßen Lebenshaltung auf biologischer Ebene und durch die Bekämpfung aller lebensfeindlichen Erscheinungen auf kultureller Ebene, die der Artentfaltung unseres Volkes im Wege stehen, kann sich unsere Nation im ewigen Ringen behaupten. Wer den fortschrittsfeindlichen und religiös verbrämten Träumern der reaktionären Rechten, die sich ironischerweise selbst als „neue Rechte“ bezeichnen, oder sonstigen Scharlatanen im Gewimmel „alternativer Medien“ Glauben schenkt und der Wissenschaft den Kampf ansagt, wird sich durch die Abkehr von der Erkenntnis naturgesetzlicher Zusammenhänge selbst wieder in ideologische Bahnen befördern, denen lebensunwirkliche Dogmen zugrunde liegen.
Das Rad der Geschichte lässt sich niemals aufhalten oder gar zurückdrehen, jedoch kann man dessen Kurs in eine Bahn lenken, an deren unbestimmtem Ende die Vervollkommnung unseres Volkes als Subjekt im evolutionären Strom des Lebens liegt. Weder sollen auf diesem Wege Traditionen über Bord geworfen werden, noch soll sich im Stil rechter Romantiker der modernen Welt gänzlich verschlossen werden. Die derzeitige Entartung der Moderne in lebensfeindliche Richtungen resultiert aus einer mit den freimaurerisch-gleichmacherischen Idealen der französischen Revolution in die Weltgeschichte getretenen geistigen Verirrungen, die in den ideologischen Sackgassen von Liberalismus und Kommunismus endeten. Darum gilt es, das Steuer herumzureißen und aus dem Irrgarten falscher Lehren herauszufinden, um unser Volk einem Dasein in einer art- und biologisch naturgemäßen Ordnung entgegenzuführen!
Hervorrragend recherchiert und formuliert.. Als Gebrauchsmaxime für individuelles Verhalten muss daraus eine prägnate kurze Fassung im Stile der 10 Gebote komprimiert werden. Viel Erfolg
Guter und fundierter Artikel, hat mir gut gefallen.
Grüße.
Ein wunderbar geschriebener Artikel, Bravo!