Kanada: Trucker-Konvoi verjagt Staatschef Trudeau (+Videos)

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„Trucker lieben die Freiheit!“
Das Lied der deutschen Country-Band aus Maschen, südlich von Hamburg, ist vielleicht nicht jedermanns Sache, der Wunsch nach der besungenen Freiheit allerdings schon. Und gerade in diesen Zeiten, in deren unser höchstes Gut in Gefahr ist, ist der Freiheitskampf aktueller denn je.

Ende Januar startete ein Konvoi von etlichen Trucks in Vancouver, Kanada. Das Ziel: die Hauptstadt Ottawa, welche ca. 4.400 Kilometer entfernt liegt. Der sogenannte „Freedom-Convoi“ soll auf die Diskriminierung Ungeimpfter aufmerksam machen, die arbeitsbedingt die Grenze zur USA überqueren müssen. Zur Zeit müssen kanadische ungeimpfte Trucker bei der Rückreise in ihr Land in eine 14-tägige Quarantäne.

Während die Tagesschau auf ARD wie üblich die demonstrierenden LKW-Fahrer auf wenige Dutzende herunterlog, wurden von anderen Beobachtern eine Zahl von über 50.000 genannt. Als der 70 km (!) lange Konvoi in der Hauptstadt Ottawa ankam, wurde er von tausenden Unterstützern willkommen geheissen. Auf dem Weg dorthin wurden die Fahrer von unzähligen Helfern mit heißen Getränken und Nahrungsmittel versorgt. Feuerwerke wurden gezündet, die Fahrer als Retter gepriesen. Vor dem Parlament riefen die Demonstranten „Freiheit“, prangerten auf Plakaten Premier Justin Trudeaus Coronapolitik an und schwenkten kanadische Flaggen. Trudeau indessen wurde mitsamt seiner Familie an einen geheimen Ort in Sicherheit gebracht. Die Polizei ist in Alarmbereitschaft.

Trudeau bezeichnete die ungeimpften LKW-Fahrer als „kleine Randminderheit“, die nicht für die Mehrheit der Einwohner in Kanada stehe. Warum er sich aus Furcht vor der aus ein „paar Dutzenden“ Menschen zählenden, kleinen Randminderheit evakuieren ließ, ist indes nicht bekannt. Anerkennung für die Protestaktion gab es sogar von Elon Musk. Er lobte die Demonstranten und twitterte am Donnerstag, daß „kanadische Trucker herrschen“. Musk hatte im September 2020 erklärt, daß er und seine Familie sich nicht impfen lassen, weil sie nicht gefährdet seien und sagte dazu, daß er höchstwahrscheinlich im November 2021 eine Virusinfektion hatte.

Und genau das ist die einzige Sprache, die das Corona-Regime versteht: Druck, von Seiten der arbeitenden Bevölkerung ausgeübt. Wenn erstmal Kühlschrank und Supermärkte leer sind oder tausende Pflegekräfte ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen, werden sich die Herrschenden überlegen, ob es das wert ist, sich mit denjenigen anzulegen, welche die Wirtschaft im Land am Laufen halten. Alle Macht geht vom Volke aus!!!

Der nächste Trucker-Konvoi wird bald im Nachbarland USA von Kalifornien nach Washington DC losfahren, sagte Brian von D., Organisator von „Konvoi nach DC 2022“.

1 Kommentar

  • Alle LKW Fahrer genießen meine Solidarität ! Wird Zeit das wir das auch in Berlin machen . Genau genommen müssten sich das die Grünen Schmarotzer mit freuen . Wäre ja ach so ÖKo wenn alle aster stehen . HIHI ich würde jedem Trucker und Truckern auch Kaffee und alles Andere reichen ! Diese Leute haben mein Respekt und nicht solche Wesen die nur Schmarotzen und Randalieren auf Kosten der Menschen die sie versorgen müssen .

    Stefan Stolze 03.02.2022
  • Die Bauern machen jetzt auch mit und durchbrechen mit ihren Schleppern Polizeisperren.
    Die Fahrer werden aus der Bevölkerung versorgt, welche auch die gegenwärtigen Lieferengpässe in patriotischer Gelassenheit toleriert.
    Die Gesamtlage entwickelt sich immer mehr zu einem mot. Volksaufstand.

    Bert Brech 02.02.2022
  • Das ein «demokratisch gewählter» Regierungschef eines sogenannten westlichen Landes (mit gutem Grund) vor der eigenen Bevölkerung flieht, dürfte ein bislang einmaliger Vorgang sein. Ließe sich noch verbessern, in dem er nun in China Asyl beantragt.

    RW 01.02.2022
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