Jedes Jahr aufs neue suchen linkskriminelle Denkmalschänder den Heidehof in Dresden auf, um in den Wochen kurz vor dem alliierten Massenmord an Hunderttausenden unschuldigen Zivilisten das Andenken in den Schmutz zu ziehen. In diesem Jahr vergingen sich die schamlosen roten Banden an der Skulptur „Trauerndes Mädchen im Tränenmeer“, das von der zum Zeitpunkt der alliierten Luftangriffe neun Jahre alten Helga Petzold gestiftet wurde, die das Kriegsverbrechen als betroffene Augenzeugin miterlebte.
Die 1,40 m große Figur wurde auf einem schwarzen Granitblock errichtet, unter der sich eine mit Wasser gefüllte Vertiefung befindet, die das symbolische Tränenmeer darstellen soll, das aus Trauer über die unzähligen zivilen Toten vergossen wurde. Die linksextremen Bilderstürmer brachen demnach, mit der Begründung, dass es sich bei der Skulptur um ein „geschichtsrevisionistisches Denkmal“ handeln soll, die Figur aus ihrer Befestigung und stürzten sie vom Sockel. Weiter „argumentierten“ sie in einem Bekennerschreiben auf der Antifa-Plattform „indymedia“ aus einem zutiefst deutschfeindlichen Geschichtsunverständnis heraus, dass das Andenken an Hunderttausenden ermordeten deutschen Zivilisten, darunter Kinder, Frauen und Alte, „die Schuld vom NS weg auf die Alliierten“ verschieben würde.
Wie mangelhaft es um das Geschichtswissen des antideutsch verhetzten roten Mobs steht, beweist auch folgender Ausspruch, dass der Bombenangriff kriegsstrategisch „notwendig“ gewesen wäre und es sich bei den Hunderttausenden unbewaffneten und für den Ausgang des Kriegsgeschehens völlig bedeutungslosen Kleinkindern, Kriegsversehrten und Flüchtlingen um „Täterinnen und Täter“ gehandelt haben würde. Die antifaschistischen Volksverhetzer wollen damit den 13. Februar in einer absoluten Täter-Opfer-Umkehr als „Feiertag“, bei dem der „Sieg über die deutsche Barbarei“ gefeiert werden soll, verstanden wissen.
Deutlicher als die pietätslosen Anschlagsserien linksextremer Krimineller und das in ihrem antideutschen Duktus vorgetragene Bild ihrer psychischen Persönlichkeitsstruktur lässt sich nicht beweisen, dass der bandenmäßig organisierte Antifaschismus der Feind unseres Volkes ist und mit allen dem rechtsstaatlichen Rahmen zur Verfügung stehenden Mitteln zerschlagen gehört!
Irgendjemand müßte den Antifischasten mal stecken, daß ihre Mühe vollkommen vergeblich ist: Für ihre großen Vorbilder aus Amerika sind und bleiben sie geborene Nazis, ganz egal, wieviel Mühe sie sich geben, auch etwas kaputt zu machen, daß ihnen deutsch und wehrlos vorkommt.