Oberbayern: „Tierschutz verpflichtet“ – regionales Tierheim unterstützt

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Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern haben Geldspenden für Tiere in Not gesammelt. Damit wurden unter anderem Spielsachen für Hunde gekauft. Viele Tierheime leiden auch an Personalmangel, daher erkundigten sich Aktivisten bereits im Vorfeld bei dem Tierheim nach dem konkreten Bedarf. Die Mitarbeiter des Tierheims zeigten sich sehr erfreut über die Spende unserer nationalrevolutionären Bewegung. Der Tierschutz ist einer von vielen sozialen Bereichen, der in der liberalistischen Gesellschaft vernachlässigt wird. Aktionen für notleidende Tiere bieten daher ein hervorragendes Betätigungsfeld für engagierte Nationalisten.

Vernachlässigt und Vergessen: Tiere in Not

Der Hund wird im Volksmund gerne als der beste Freund des Menschen bezeichnet. Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der Freundschaft nur noch ein leeres Wort ist. Der Freund an sich ist solange von Bedeutung, wie er eben „von Nutzen“ und dem eigenen Amüsement dienlich ist. Werden hingegen Mühen und Aufmerksamkeit notwendig, wird der Freund fallen gelassen. Und dies gilt auch, wenn nicht gar in verstärktem Maße, für Tiere. Im Zuge der verstärkten Einsamkeit aufgrund der staatlich verordneten Isolation haben sich viele Menschen ein Haustier zugelegt. Und so schnell, wie das Haustier als neues Accessoire zugelegt war, so schnell hat man auch die Freude daran wieder verloren. Während nur allzu gerne von überfüllten Krankenhäusern berichtet wird, hört man in den Systemmedien nichts von überfüllten Tierheimen.

Doch auch Tiere brauchen Hilfe und Pflege. Hier leisten die Tierheime und vor allem ihre sozialen Mitarbeiter eine unschätzbar wichtige Arbeit. Auch die Tierheime haben mit Personalmangel zu kämpfen. So fehlen beispielsweise Menschen, die mit Hunden Gassi gehen. Die Schützlinge der Tierheime brauchen eben mehr als nur Unterkunft und Verpflegung. Viele Hunde wurden über Monate oder gar Jahre falsch gehalten und hatten keinen Kontakt zu Artgenossen oder den nötigen Ausgang. Dies hat zu Fehlprägungen im Sozialverhalten geführt. Einige Hunde haben eine Unverträglichkeit gegen andere Hunde oder gar Menschen entwickelt. Die Tierheime müssen nun einen hohen Aufwand in die Resozialisierung der Hunde stecken, damit diese weiter vermittelt werden können.

Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern erkundigten sich daher bereits im Vorfeld bei einem ausgewählten Tierheim nach dem konkreten Bedarf. Hierbei stellte sich heraus, dass es oftmals an der Grundausstattung, wie Leinen, Futterbars oder Spielzeug fehlt. Im Rahmen der Kampagne „Tierschutz auch in Krisenzeiten“ wurden daher sieben Futterbars, vier Leinen und zahlreiches Spielzeug besorgt. Bei einem persönlichen Besuch wurden die Spenden übergeben. Während des Besuches stellten die Aktivisten fest, dass insbesondere viele Rassehunde schon lange vergeblich auf ein neues Zuhause warten. Die Mitarbeiter des Tierheims waren sehr erfreut über die Spende und ließen es sich nicht nehmen, sich noch einmal persönlich bei der Partei „Der III. Weg“ zu bedanken.

Die nationalrevolutionäre Bewegung vertritt einen ganzheitlichen Ansatz, der letztlich ein solidarisches Miteinander aller Deutschen und ein Leben im Einklang mit der heimischen Natur anstrebt. Nicht nur die Wälder, Wiesen und Seen, also unsere lokalen Ökosysteme zählen zu unserer Natur, sondern auch Mensch und Tier. Es ist seit jeher daher das Kernanliegen der Partei „Der III. Weg“, im Kleinen zu leben, was im Großen gefordert wird. Dies ist eine intakte Gemeinschaft. So, wie wir Deutsche aus allen Altersgruppen, sozialen Schichten und Ständen in unseren Gemeinschaftsgedanken miteinbeziehen, so berücksichtigen wir auch unsere Tiere. Aktionen wie die Tierheimspende sind eine Aktionsform, um unsere Weltanschauung praktisch umzusetzen. Damit Nationalismus nicht nur Theorie bleibt – Unterstütze auch Du unsere Strukturen!

Für`s Vaterland? Bereit!

Für`s Volk? Bereit!

Für die Heimat? Bereit!

1 Kommentar

  • Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich für die tollen spenden für unser Tierheim wir haben uns sehr darüber gefreut vielen lieben Dank nochmals ❤️

    Kaindl Cornelia 05.02.2022
  • Wieder eine sehr starke Aktion!

    willi westland 04.02.2022
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