Aktionswochenende vom SP Magdeburg/Altmark

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Die deutsche Identität verschwindet immer schneller von der Bildfläche. Einst noch hochgewachsen, stolz, weiß und blond, wurde sie dank massiver Unterwanderung afrikanischer und arabischer Fremdkulturen geradezu verdrängt und verwandelt sich fortschreitend in eine dunkle, heterogene Masse. Die Auswirkungen auf den deutschen Alltag sind katastrophal und fangen oft schon in der Schule an. Immer wieder gibt es Berichte von Kindern, die aufgrund ihrer nordeuropäischen Merkmale diskriminiert und ausgeschlossen werden.

Selbst an einem Ort, der ursprünglich der Sicherheit, Bildung und Stärkung des eigenen Bewusstseins diente, gründen sich schon im jungen Alter im wahrsten Sinne des Wortes „kleinkriminelle“ Banden, die fremdkulturelle Merkmale besitzen. Das Kind mit der großen Klappe ist größtenteils kein deutsches mehr und eben jene, die noch der deutschen Art entsprechen, sitzen zusammen gekauert und verwahrlost in der Ecke und bestreiten, vermehrt alleine, einen jahrelangen Überlebenskampf.

Ein weiter Grund dafür ist neben der Unterwanderung auch die Kinderlosigkeit deutscher Familien, die, aus purem Egoismus und dem Drang nach Karriere und dem daraus resultierenden größtmöglichen Kapital, keine Zeit mehr für ein Kind finden. Ein weiterer Grund für das Verschwinden weißer Kinder liegt wohl darin, dass sich immer mehr weiße Männer und Frauen, dank der ewigen Annahme, es sei biologisch machbar und moralisch in Ordnung, dazu entscheiden, ein gemischtes Kind zu zeugen. Im Vordergrund und als Erklärung für eine offensichtlich kognitive Einschränkung steht oft eine einfallslose Ausrede – niemand kann die „Liebe“ beeinflussen. Wir sind uns darüber im Klaren, dass die pure Behauptung, es gebe gar keine deutschen Kinder mehr, nicht der Tatsache entspricht. Dennoch sehen wir der Realität ins Auge und wehren uns vehement gegen den drohenden Volkstod!

 

Zerbst, Gommern, Stendal, Klötze und Braunschweig!

Unsere Mitglieder aus Magdeburg und den angrenzenden Gebieten zogen am vergangenen Freitag los, um flächendeckend im gesamten Gebiet des Stützpunktes auf verschiedene und dennoch in gewisser Hinsicht zusammengehörige und sich ergänzende Themen aufmerksam zu machen.

 

 

 

Während in Zerbst und Gommern tausendfach auf die oben beschriebene Kinderlosigkeit und ihren Weg in den Volkstod hingewiesen wurde, ging man in Klötze erneut auf die Mobilisierung einer wehrhaften, aufrechten und weltanschaulich gefestigten deutschen Jugend ein, um durch sie einen wirkungsvollen Gegenpol zu diesem deutschfeindlichen System zu schaffen.

 

Klötze

 

Braunschweig

 

In Braunschweig nahm man sich den Themen der steigenden Ausländerkriminalität und dem dafür verantwortlichen politischen System an, welches sich einen Dreck um das Wohl des eigenen Volkes schert. Sie werfen lieber die hart verdienten Steuergelder der eigenen Landsleute durch finanzielle Förderungen für Asylmissbrauch und den Aufbau links-krimineller Strukturen förmlich zum Fenster hinaus, anstatt sie in den Aufbau gesunder Familien zu investieren. Ein altes Gebäude oder gar ein Neubau wird vorrangig so gestaltet, dass dort hunderte falsche Flüchtlinge Platz finden, während der deutsche alte Mann mit persönlichen Schicksalsschlägen weiterhin vergeblich nach einer trockenen Bleibe und einer warmen Mahlzeit sucht.

In Stendal wurde ausdrücklich für Selbstbestimmung über die eigene Gesundheit, im Bezug auf die Impfpflicht, aufmerksam gemacht.

 

 

Tag der Gemeinschaft!

Am darauf folgenden Sonnabend fanden sich unsere Aktivisten in Begleitschaft ihrer Familien im Raum Stendal ein, um gemeinsam, bewaffnet mit Müllsäcken, durch die Landschaft zu streifen. Auffällig ist die Tatsache, dass sich in der Nähe vom Asylheim Meter für Meter der Müll förmlich stapelte. Die Frage, ob es dabei Zusammenhänge gibt, lassen wir jetzt einfach mal außen vor. Es ist nun schon länger bekannt, dass fremde Einwanderer keinen Wert auf die Umwelt ihrer unfreiwilligen „Gastgeber“ legen. Um einem Aufschrei entgegenzuwirken, gestehen wir uns natürlich ein, dass es auch Umweltverschmutzer im deutschen Volke gibt, die es zu bekämpfen gilt. Aber auch hier gilt der Grundsatz: Wer schon ein Problem hat, braucht nicht unbedingt ein zweites.

 

 

Nichtsdestotrotz sorgten unsere fleißigen Umwelthelfer im Handumdrehen für Ordnung und zeigten ihrem Nachwuchs, wie wichtig es ist, statt nur auf der Straße wirre Parolen zu skandieren,  selbst Hand anzulegen und mit gutem Beispiel voran zu schreiten.
Das dadurch weitere Personen animiert werden können, bewiesen einige vorbei laufende Spaziergänger, die der Aktion gut zusprachen und ein paar hundert Meter weiter selbst Müll aufsammelten.

Nachdem man die Kofferräume mehrerer Autos gefüllt hatte, ließ man den Abend in gemütlicher Runde am Grill gemeinschaftlich ausklingen.

 

 

 

Weshalb ist uns die Gemeinschaft so wichtig?

Im Mittelpunkt unserer Weltanschauung steht das deutsche Volk, verbunden zu einer bewussten völkischen Gemeinschaft. Ein gesundes Volk besteht aus einem Gerüst, welches sich aus sozialen Bausteinen zusammensetzt. Wir benötigen andere Volksgenossen, um mental gesund zu bleiben. Schon bei unserer Geburt werden wir in eine Gemeinschaft, den Familienverbund, hinein geboren und so bauen wir das ganze Leben lang unterschiedliche Gemeinschaften und Gruppen auf, um das Gefühl der Zugehörigkeit zu kultivieren. Das Ziel jedes Menschen ist es, einen Platz zu haben, angenommen zu sein, geliebt zu werden, dazuzugehören und dass jeder ein Teil der Gemeinschaft ist. Jeder ist wertvoll für die Gemeinschaft, jeder kann beitragen zum Wohle der Gemeinschaft. Das Gemeinschaftsgefühl ist eine starke und stärkende Kraft und Kennzeichen eines positiven Volkes.

Wir von der nationalrevolutionären Partei „Der III.Weg“ beweisen kontinuierlich, dass unsere Versprechen noch einen Wert haben und alles genau so umgesetzt wird, wie wir es aussprechen. Wir leben bereits jetzt im Kleinen, was wir im Großen fordern.

Unsere Losung lautet: „Vom ICH zum WIR! “

 

 

Für’s Vaterland? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!
Für’s Volk? Bereit!

 

 

1 Kommentar

  • Kinderlosigkeit aus purem Egoismus? Leider oft nicht! Der verzweifelte Kampf gegen den sozialen Absturz durch Arbeitslosigkeit und die daraus resultierende Unsicherheit, da warten viele mit dem Familienwunsch lieber auf bessere Zeiten – und stellen fest, dass die biologische Uhr abgelaufen ist.
    Und wer selber schon so vermischt ist, dass er seine „Liebe“ einem Fremden schenkt, ist KEIN großer Verlust für die Volksgemeinschaft.

    Nadja Beeker 08.05.2022
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