Die Politik des Systems in der vemeintlichen „Corona-Pandemie“ fordert immer mehr Opfer und das auf verschiedensten Ebenen. Nun wurde erst bekannt, dass die Zahlen der Langzeitarbeitslosen dramatisch steigen. Besonders Ausländer und deutsche Jugendliche sind von dieser negativen Entwicklung betroffen.
Langzeitarbeitslosigkeit droht
Am 1. Februar 2022 veröffentlichte das Institut der deutschen Wirtschaft die Zahlen zum deutschen Arbeitsmarkt; hier wurde ein Problem sichtbar. Die stetig steigende Zahl der Langzeitarbeitslosen in Deutschland ist real. Das Institut stellt deswegen fest: „Damit sie wieder Arbeit haben, wird sich der Arbeitsmarkt voraussichtlich einige Jahre gut entwickeln müssen. Das dürfte eine der wesentlichen Aufgaben für die Arbeitsmarktpolitik der kommenden Jahre werden.“
Schaut man sich die Situation in dieser Republik an, so ist vollkommen unklar, wie dies geschehen soll.
Die negativen Folgen dieser Entwicklungen sind dramatisch. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) teilte Anfang Februar in diesem Zusammenhang in einer Veröffentlichung mit:
„Während der Corona-Pandemie kam es zu einem starken Zuwachs an Langzeitarbeitslosen. Ende 2021 gab es nahezu 980.000 Arbeitslose, die bereits zwölf Monate oder länger arbeitslos sind. Gleichzeitig droht einer Vielzahl an Arbeitslosen ein Übertritt in die Langzeitarbeitslosigkeit. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen unter allen Arbeitslosen verharrt unterdessen weiter auf hohem Niveau. Im Dezember 2021 lag der Anteil bei 42,0 Prozent, dass entspricht einem Anstieg von 11,7 Prozentpunkten gegenüber dem Vorkrisenniveau (März 2020).“
Und auch die Bundesagentur für Arbeit (BA) bestätigt in ihrem Monatsbericht zum Arbeitsmarkt für Januar 2022 das Problem:
„Die Corona-Krise hat zu einer deutlichen Verfestigung der Arbeitslosigkeit geführt. Im Vergleich mit dem Monat vor Einsetzen der Corona-Krise, dem März 2020, hat die Zahl der Langzeitarbeitslosen, also der Personen, die länger als 12 Monate arbeitslos waren, um 281.000 oder 40 Prozent auf 990.000 zugenommen.“
Abgehängt und isoliert
Aus den Veröffentlichungen zu diesem Problem gehen mehrere negative Fakten hervor. Langzeitarbeitslose drohen gesellschaftlich abzurutschen und sozial isoliert zu werden. Diese Entwicklung ist nicht neu, aber nun scheint es, dass eine dauerhafte Verfestigung für diese Bürger droht. Weiterbildungsmaßnahmen oder Umschulungen gibt es wegen Corona wenige, und ein nicht zu vernachlässigender Teil an Staatsbürgern hat sich zurückgezogen und wird durch Ämter und Behörden kaum bis nicht mehr erreicht.
Alarmierend ist der Umstand, dass neben Ausländern besonders Jugendliche und junge Erwachsene von diesen Entwicklungen bedroht oder bereits betroffen sind. Sie sind in der Schule oder in der Ausbildung oft abgehängt und ziehen sich wegen der „Corona-Pandemie“ in die freiwillige Isolation zurück.
Regionale Volkswirtschaft aufbauen
Unsere Partei „Der III. Weg“ steht für eine sofortige Beendigung der verheerenden Corona-Politik auch in der Wirtschaft. Unabhängig davon stehen wir ohnehin für den Erhalt und den Aufbau einer regionalen Volkswirtschaft. Die Förderung der Bildung von kleineren und mittelständischen Unternehmensnetzwerken bildet dabei einen wesentlichen Bestandteil in dem bodenständigen Wirtschaftsmodell, welches langfristig einen Wandel der prekären Lage erwirken wird.
Tatsächlich finde ich viel schlimmer, das die Großunternehmen und dazu zähle ich auch Mercedes-Benz, Bmw uvm. Coronahilfen (ergo Steuergelder) erhalten haben, diese aber meines Wissens nach nie zurückgezahlt haben. Stattdessen werden von diesen Staatshilfen Dividenden an Aktionäre in aller Welt ausgeschüttet. Vor allem im Falle Mercedes-Benz an einen Großaktionär mit Sitz in China, der mit Sicherheit Verbindungen zu Chinesischen KP… wenn das mal kein ausgewachsener Skandal ist…