Alliierte Mordlust
Auf Befehl von Bomber-Harris hat die Stadt Dessau in der Nacht des 7. März 1945 den ultimativen Vernichtungsschlag abbekommen. Am Morgen des 7. März, um 10.40 Uhr erhielten die Kommandeure der 1., 3., 6. und 8. Bomber-Group den Befehl, sich auf einen Nachtangriff auf Dessau vorzubereiten. Diese Nacht haben viele Dessauer nicht überlebt und nie mehr vergessen.
Über Dessau fielen nämlich nach den Unterlagen des Bomber Command in der Nacht des 7. März 1945 ganze 1693 Tonnen Bomben, davon 744 Tonnen Spreng- und 949 Tonnen Brandbomben.
Obwohl der Auswertungsbericht vom 10. März 1945 den Eindruck erwecken sollte, der Hauptschlag des 7. März habe den Junkers-Werken gegolten, die durch den Angriff total zerstört worden wären, gab ein detaillierter Bericht vom 1. April 1945 präzise Auskunft über die tatsächlich angerichtete Zerstörung Dessaus. Dieser und unzählige Augenzeugenberichte dokumentieren den Mord und das Grauen an der Zivilbevölkerung. Es wird darin festgestellt, dass sowohl die Junkers-Werke als auch der Eisenbahnverkehr durch den Angriff kaum in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Innenstadt hingegen war ein einfacher, großer Friedhof. Wörtlich hieß es: „Das Geschäfts- und Regierungsviertel ist am schwersten durch den Angriff betroffen worden. Entlang der Kavalierstraße, die die Hauptstraße vom Süden in die Innenstadt darstellt, gibt es kaum mehr als ein halbes Dutzend Häuser, deren Dächer intakt geblieben sind. Besonders im südlichen Teil der Stadt ist die Zerstörung vollständig. Das Zentrum um die Muldebrücke ist ausgelöscht. Das Rathaus ist ausgebrannt, die Regierungsgebäude sind schwer beschädigt. Das Fürstenschloß, an den Ufern der Mulde im 16. Jahrhundert errichtet, ist nunmehr weitgehend niedergebrannt.“.
Aufrechtes Gedenken
Wir leben in einer widerlichen Zeit. Und so ist auch das Gedenken an unsere Toten stets ein Kampf. Auch in Dessau tun Staat und Linksextreme alles Erdenkliche, um aufrechten Deutschen das Gedenken zu erschweren und unsere Toten in Vergessenheit geraten zu lassen.
Allen Widrigkeiten zum Trotz gedachten auch im dritten Jahr in Folge unsere Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ der zivilen Opfer dieses feigen Luftangriffes und den dramatischen Folgen in angemessener Weise. Nach einem gründlichen Reinigen der Gedenkstelen wurden Kerzen und Blumen an einem zentralen Denkmal niedergelegt und in einer würdigen Zeremonie der Opfer dieses Verbrechens gedacht.
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