Plauen: Ausländeranteil an Grundschulen explodiert

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Der Ausländeranteil in der vogtländischen Metropole ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Von 2,2 Prozent Ende 2014, auf aktuell über 7,5 Prozent. Auch die Ausländerkriminalität ist in die Höhe geschossen. 2020 waren fast 29 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen Ausländer. Der Durchschnitt in Sachsen liegt bei 26,6 Prozent. Es ist genau das eingetroffen, wovor wir von der Partei „Der III. Weg“ immer warnten, nämlich dass mit der Überfremdung die Sicherheit in unserer Heimat in Gefahr ist und die Kriminalität steigen wird.

Doch auch in unseren Kindergärten und Schulen ist der ungebremste Zuzug von Kulturfremden deutlich zu sehen. Immer mehr Eltern klagen über Gewalt an den Schulen und versuchen, ihre Sprösslinge in „ruhigere“ Einrichtungen unterzukriegen.

Nun wurden die offiziellen Zahlen der Plauener Grundschulen veröffentlicht und die zeigen auf, dass die Überfremdung auch vor unserer Stadt keinen Halt macht.

Aktuell liegt der Ausländeranteil an unseren Grundschulen bei 26 Prozent. Ein Anstieg zum Vorjahr von 2 Prozent. In die Grundschule „Am Wartberg“ gehen sogar mehr Kinder mit sogenanntem Migrationshintergrund, nämlich 62,3 Prozent, als Deutsche. In der Grundschule Kuntzehöhe 48,2 Prozent und GS Ohser 41,3 Prozent ist die Hälfte zum greifen nah.

Grundschulen: 1.978 Schüler gesamt, davon 511 Ausländer (26 %)

  • GS Erich-Ohser: 41,3%
  • GS Kuntzehöhe: 48,2%
  • GS Herbart: 31,2%
  • GS Oberlosa: 9,0%
  • GS Jößnitz: 1,1%
  • GS „Am Wartberg“: 62,3%
  • GS Neundorf: 9,8%
  • GS Astrid Lindgren: 16%
  • GS „Fr.-Rückert“: 28,9%
  • GS „Karl Marx“: 24,8%
  • GS Reusa: 9,6%

Man muss kein Mathe-Genie sein, um auszurechnen, was in den nächsten Jahren auf uns zukommt, wenn der ungebremste Zuzug von Ausländern weiter geht. Die Herrschenden sprechen von einer positiven Entwicklung in Zeiten von Geburtenrückgang und demographischem Wandel. Doch genau diese Verräterparteien sind mit ihrer Politik dafür verantwortlich, dass immer weniger deutsche Kinder geboren werden. Familienfeindliche Beschlüsse, Genderwahn und soziale Ungerechtigkeit sind nur drei Beispiele, die mitverantwortlich sind, dass junge Paare sich gegen ein weiteres oder für gar kein Kind entschieden haben. Die meisten jungen Menschen geben an, aus finanziellen Zukunftsängsten sich gegen Kinder entschieden zu haben.

Die Partei „Der III. Weg“ fordert:

Eine Geburtenrate von gerade einmal 1,3 Kindern pro Frau führt zu einer Überalterung unseres Volkes. Das ist die nüchterne Bilanz einer vollkommen misslungenen Familienpolitik der herrschenden Klasse sowie einer weit verbreiteten, egoistischen Kinder- und Familienfeindlichkeit.

Die Partei „Der III. Weg“ will ein angenehmes Klima für kinderreiche Familien schaffen; zum einen durch finanzielle Anreize und Vergünstigungen, zum anderen durch Anerkennung und eine hohe Wertstellung in unserer Gemeinschaft. Alle politischen Entscheidungen, sei es auf wirtschaftlicher, sozialer oder kultureller Ebene, müssen immer wieder darauf geprüft werden, ob sie der Förderung der Familie dienlich oder schädlich sind.

Deutsche Familien müssen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt werden, damit die Geburtenrate steigt. Die zig Milliarden, die jedes Jahr für die halbe Welt aus dem Fenster geschmissen werden, müssen umgehend in die Familien- und Bildungspolitik fließen.

Setzen auch Sie sich für eine bessere Familienpolitik ein und werden Sie Förderer! Immer wieder wird uns die Frage gestellt, wie unsere Partei unterstützt werden kann. Als Förderer binden Sie sich nicht an eine aktive Mitgliedschaft und entscheiden selbst, ob Sie unsere Arbeit aktiv oder passiv unterstützen möchten. Ab 6 Euro monatlich können auch Sie einen wichtigen Beitrag leisten, denn mit jedem Euro mehr können weitere Flugblätter gedruckt und Aktionen abgehalten werden. Leisten Sie Ihren Beitrag und werden Sie Förderer! Es geht um unsere Heimat. Wir haben nur diese Eine!

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1 Kommentar

  • Der sogenannte «demographische Wandel» ist gemacht: Er ist eine notwendige Folge davon, Frauen im gebärfähigen Alter chemisch unfruchtbar zu machen, um sie besser in den sogenannten Wertschöpfungsprozeß einzubinden, dh zur Mehrwertschaffung verwerten, zu können. Als besonderes Bonbon sprengt er in Deutschland auch noch das auf der Basis von «Kinder bekommen die Leute immer» organisierte Rentensystem. Aber die Bumsbabies wird’s nicht stören. Die kriegen noch welche.

    RW 22.03.2022
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