Brutaler Messerangriff
Auf dem Platz vor einer Mc Donalds-Filiale war es vor 10 Jahren zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen, in deren Folge der 29-jähriger Dessauer Fußballer André Schubert lebensgefährlich verletzt wurde. Als ihn damals Notarzt und Sanitäter gegen Mittag vor Ort medizinisch versorgen, steckte das Messer des Schwarzafrikaners Fode M. noch im Kopfbereich des Opfers. Als die Polizei ihn nach der Tat vorläufig festnahm, hatte er sich mit Händen und Füßen gewehrt.
Der drogensüchtige Afrikaner hatte zuvor versucht, einem älteren Dessauer das Handy zu stehlen. In das Handgemenge und in die daraus resultierenden Streitigkeiten der beiden Personen hatte der 29-Jährige helfend eingegriffen. Daraufhin zog der Schwarzafrikaner ein Messer und stach zu. Das Messer konnte erst während einer Not-OP entfernt werden.
Staatliches Versagen
Das unsägliche Verbrechen an André Schubert liest sich wie einer der vielen vermeidbaren Einzelfälle von Ausländerkriminalität in dieser Republik.
Bei dem Täter Fode M. handelte es sich um einen Asylbewerber aus dem Senegal. Er war bereits polizeilich bekannt. Der Täter wurde dennoch nicht abgeschoben. Auch nach dem Messerangriff kam er nicht ins Gefängnis. Bei ihm wurde Schizophrenie diagnostiziert und damit genießt er, so wie tausende andere ausländische Straftäter auch, in der bunten Regenbogenrepublik einen Schutzstatus.
Grenzen schließen
Unsere nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ hat eine klare und eindeutige Forderung. Kriminelle oder illegale Ausländer müssen abschoben und unsere Grenzen geschützt werden. Deutschland ist nicht das Asylheim der ganzen Welt und auch kein Wunderland für Wirtschaftsmigranten. Wir wollen kein weiteres 2015 und keine weiteren vermeidbaren Übergriffe durch Ausländer.
Diese Botschaft brachten wir mit Hilfe einer vierstelligen Zahl von Flugblättern den Anwohnern der Bereiche „Zoberberg“, „Süđ“, „Mitte“, „Gasviertel“ und „Roßlau“ näher. Das Schicksal von André Schubert und die Namen der Verantwortlichen werden in Dessau-Roßlau nicht vergessen werden.
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