31 Prozent der Bürger betrachten BRD als Scheindemokratie

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Einer repräsentativen Umfrage im Kontext einer Untersuchung des Instituts für Demoskopie in Allensbach (Baden-Württemberg) zufolge vertreten immer mehr Bundesbürger den Standpunkt, in einer Scheindemokratie zu leben. Sage und schreibe 31 Prozent der Befragten gaben an, in einer „Scheindemokratie“ zu leben, „in der die Bürger nichts zu sagen hätten“. Angesichts des weitreichenden Ausschlusses der Bürger von politischen Entscheidungen und der permanenten Ignoranz des Wählerwillens erscheint diese Ansicht nicht unangemessen.

 

Ost-West-Gefälle in Umfrage erkennbar

Während in der maroden West-BRD noch 28 Prozent der Befragten angaben, in einer Scheindemokratie zu leben, ist das Feingespür in Mitteldeutschland offenbar noch etwas ausgeprägter. Hier betrachten 45 Prozent der Teilnehmer die Bundesrepublik nicht als vollwertige Demokratie. Immer häufiger zeigt sich, dass die Menschen in Mitteldeutschland ihre Umwelt anders wahrnehmen, als dies in den sogenannten „alten Bundesländern“ der Fall ist.

Erstaunlich positiv ist aus dieser Erhebung die Angabe von 28 Prozent der Befragten zu bewerten, wonach diese das politische System der BRD grundsätzlich in Frage stellen. Es scheint, als wirke die Corona-Pandemie und insbesondere die dahingehende Berichterstattung der Systemmedien sowie die Drangsalierung der Bürger mit unverhältnismäßigen Zwangsmaßnahmen geradezu als Katalysator für Unzufriedenheit und den Wunsch nach politischer Veränderung.

 

Wann wird die Scheindemokratie abgewählt?

Kritisch ist an dieser Stelle anzumerken, dass insbesondere der kürzliche Wahlerfolg der Sozialdemokraten im Saarland wohl kaum als Zeichen massiver Unzufriedenheit in der Bevölkerung angesehen werden kann. Vielmehr scheinen die Saarländer sich ein „weiter so“ zu wünschen. In Mitteldeutschland hingegen ist durchaus auch in den aktuellen Wahlumfragen zu spüren, dass die Bürger immer unzufriedener werden. So überholte die selbsternannte Alternative für Deutschland in den jüngsten Umfragen in Sachsen sogar den CDU-Linksaußen und amtierenden Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und seine Union und rangiert nunmehr mit 28 Prozent der potentiellen Wählerstimmen auf dem ersten Platz.

Solange die Bürger mehrheitlich diejenigen etablierten Parteien wählen, die seit Jahrzehnten für die Vernichtung unseres Heimatlandes verantwortlich zeichnen, darf man derartige Umfrageergebnisse wie die des Instituts für Demoskopie wohl oder übel nicht überbewerten. An der Wahlurne und auf der Straße zeigt sich, wer wirklich eine Veränderung dieses politischen Systems herbeiführen will. Und zumindest auf den Straßen sieht man gegenwärtig rückläufige Teilnehmerzahlen bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen und das politische System an sich.

Nichtsdestotrotz ist gesamtgesellschaftlich durchaus spürbar, dass die Bürger offener für alternative politische Ideen und Konzepte werden. So erfreut sich etwa die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ seit Beginn der Corona-Maßnahmen immer größerer Beliebtheit. Nahezu täglich führen Funktionäre und Mitglieder der jungen Partei Gespräche mit interessierten Deutschen, die sich im gegenwärtigen politischen System nicht mehr gehört oder berücksichtigt fühlen und sich demnach wieder nach einer völkischen Gemeinschaft sehnen, in der der Mensch und nicht der Profit im Mittelpunkt steht. Eine solche völkische Gemeinschaft kann es in dieser BRD selbstredend nicht geben, sodass dieses System dringend runderneuert gehört.

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