Nationalrevolutionäre Aktivisten haben eine Banneraktion an der Münchner Feldherrnhalle durchgeführt. Damit machten sie auf die Demonstration am 01. Mai in Zwickau aufmerksam. Das kapitalistische System taumelt von Krise zu Krise. Asylflut, Umweltzerstörung, Corona und der Krieg in der Ukraine ziehen Folgen nach sich. Die Kosten der Krisen werden vergesellschaftet, während der maßlose Reichtum einiger internationaler Eliten weiter anwächst. Steigende Preise für Miete, Heizung, Benzin und Lebensmittel bringen viele deutsche Arbeiter in eine prekäre Lage. Noch schweigen die Massen des Volkes. Doch in Millionen Taschen sind längst die Fäuste geballt. Wie lange kann der Herrschaftsapparat den berechtigten Unmut des Volkes noch im Zaum halten? Es wird Zeit zum Aufruhr! Zeit, ein krankes System zu stürzen!
Ein Volk will Zukunft
Wer in diesen Tagen durch Deutschlands Straßen geht, sieht ein Bild der Harmonie. Menschen genießen ihre wieder gewährte „Freiheit“, flanieren durch die Straßen, sitzen in Bars und Cafés, Fußballspiele finden vor vollem Haus statt und Volksfeste empfangen wieder die Jugend. Es scheint, als würden alle das nachholen wollen, was sie in den vergangenen Jahren verpasst haben. Und doch ist nicht alles wieder gut. Genau genommen war es schon lange nicht mehr „gut“. In den vergangenen Jahren ist nur vieles noch schlechter geworden, und das war erst der Anfang.
Viele Deutsche sind in Kurzarbeit, andere haben ihre Arbeit verloren. Es gibt Menschen, die sich den täglichen Weg zur Arbeit nicht leisten können, weil die Spritpreise zu hoch und öffentliche Verkehrsnetze zu schlecht ausgebaut sind. Viele Dinge, die sich früher jeder leisten konnte, sind heute zum Luxus geworden. Einmal Essen gehen, mit der Familie in den Urlaub fahren, das eigene Auto. Und während sich in Deutschland still und heimlich ein neues Prekariat gebildet hat, stellt sich vielen weiteren Deutschen die Frage nach der Zukunft. Welche Perspektive bietet sich gerade jungen Menschen in einer Welt voller Krisen? In der immer mehr Arbeitsplätze wegrationalisiert werden? Nicht grundlos füllen sich die Jugendpsychiatrien, versinken immer mehr junge Menschen in der Depression und zerbrechen innerlich.
Das System vermittelt den Eindruck, letztlich sei alles unter Kontrolle. Einige Reformen seien vielleicht notwendig, aber an sich sei das System alternativlos. Der Behördenapparat hat in den vergangenen Jahren der Corona-Diktatur klar gemacht, dass er bereit ist, jeden Widerstand zu unterdrücken. Und doch konnten die Herrschenden nicht verhindern, dass eine Opposition erwachsen ist. Welche Rolle kann die nationalrevolutionäre Bewegung in dieser Zeit der Veränderung spielen?
Für uns ist klar, dass trotz aller Hetze und Repression unsere Straßen, unsere Stadt und unser Land weiterhin uns gehören. Daher ist es für uns an der Zeit, genau dies klarzustellen. Dieses System wird zerbrechen, während unsere Heimat bleiben wird. Es gilt daher eine Speerspitze zu bilden im Kampf gegen das kapitalistische System. Nationalrevolutionäre Aktivisten haben sich daher symbolisch die Straßen unserer Stadt genommen. So führten deutsche Sozialisten vor der Münchner Feldherrnhalle eine Banneraktion durch. Kämpferisch erschallte es vor diesem historisch bedeutsamen Ort: „Deutscher Sozialismus – Jetzt!“. Vielen Beobachtern wurde klar, dass es eine rebellische Widerstandsbewegung gibt und nicht nur opportune „Klima-Aktivisten“. Es braucht eine fundamentale Wende und keine halb garen Reformen. Dieses System hat längst abgewirtschaftet, es ist Zeit für eine revolutionäre Veränderung.
Jeder Revolutionär ist daher aufgefordert, mit uns am 01. Mai 2022 in Zwickau zu demonstrieren. Tragen wir unsere Wut, unseren Zorn und unseren Glauben an eine bessere Zukunft für unser Volk auf die Straße! Das System ist am Ende – Wir sind die Wende! Deutscher Sozialismus Jetzt!