Wiederholt wurde in Potsdam ein Kind genötigt, mit einem Fremden mitzukommen. Wie die Geschichte hätte ausgehen können, zeigen viele Beispiele in dieser Republik. Verschwundene Kinder, die später tot oder geschändet aufgefunden wurden, hinterlassen immer wieder Narben bei den hinterbliebenen Familien. In diesem Fall handelt es sich bei dem Täter um einen Afrikaner, welcher von den Kindern als groß (1,90-1,95m) und sportlich beschrieben wurde. Meist, bis auf die weißen Schuhe, schwarz gekleidet.
Darum machten sich letzten Freitag sowie am heutigen Tag Aktivisten auf den Weg, um für unsere Ziele zu werben. Unweit des Tatorts, an welchem die Ansprechversuche vergangene Woche stattgefunden hatten, wurden neben Patrouillengängen hunderte Flugblätter unter den Anwohnern verteilt. Des Weiteren konnten Gespräche mit Eltern geführt werden, wobei es durchweg positive Resonanz für unsere Aktionen gab.
Auch wenn für viele Bürger die Zwangskastration oder die Todesstrafe für Kinderschänder zu weit geht, zeigt dieses Thema, dass es sich meist um Wiederholungstäter handelt. Die Politiker geben fortwährend nur Lippenbekenntnisse für drastische Strafen von sich, während die Judikative immer wieder Bewährungsstrafen ausspricht.
Darum fordern wir: Schützt unsere Kinder, nicht die Täter!