Tierfutterspende im Burgenlandkreis

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Die Corona-Politik mit ihren unmenschlichen Maßnahmen hat dazu geführt, dass viele Bürger unter Einsamkeit leiden. Um dieser Einsamkeit entgegenzuwirken, haben sich sehr viele ein Haustier zugelegt. Leider nicht zu Gunsten vieler Tiere, denn einige der neuen Halter mussten sich eingestehen, dass sie gar keine Zeit und ein fehlendes Fachwissen im Umgang mit Tieren haben und brachten die erst „notwendigen“ Tiere ins Tierheim. Das Resultat ist furchtbar: volle Tierheime, die diese Last kaum noch tragen können und dazu der Krieg in der Ukraine, wo jetzt viele ukrainische Schutzsuchende, mit ihren Tieren, auch auf Hilfe von den Hilfsstationen angewiesen sind.

Die Hilferufe der Pflegestationen werden immer mehr und vom Staat braucht man keine Hilfe zu erwarten, da dieser ja lieber ein Testzentrum in jeder Straße, in jeder Stadt einrichten will. Zum Glück gibt es noch Einrichtungen, die nicht nur auf Profit aus sind und die Notwendigkeit von Spenden erkannt haben. So wurde es wieder möglich gemacht, dass unsere Aktivisten unserer Bewegung eine Pflegestation mit 800 kg Katzenfutter versorgen konnte. Wir danken hier erneut vielmals den Spendern.

 

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