Achtung, Pädo-Krimineller! Flugblattverteilung im oberbayerischen Fürstenfeldbruck

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Im Landkreis Fürstenfeldbruck ist ein offenbar osteuropäischer Pädo-Krimineller unterwegs. Zahlreiche Taten gehen bislang auf das Konto des perversen Sex-Täters, die Polizei tappt im Dunkeln. Dabei begeht der Verbrecher seine Taten mitunter am helllichten Tage. Ein Fall, der wütend macht! Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung haben in der Kreisstadt Fürstenfeldbruck Flugblätter verteilt, um mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Es ist an der Zeit, dass der Fahndungsdruck erhöht wird, um den Täter endlich zu schnappen! Schützt unsere Kinder vor Pädophilen! Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für härtere Strafen für Kinderschänder ein.

Perverser belästigt Kinder

Vorfall reiht sich an Vorfall, immer wieder werden Kinder Opfer von offenbar ein und demselben Täter. Begonnen hat die Serie am 10. Mai in Gilching, im angrenzenden Landkreis Starnberg. Gegen 17:00 Uhr war hier ein 16-jähriges Mädchen mit ihrem Fahrrad unterwegs, als sie ein fremder Mann auf dem Fahrrad verfolgte. Das Mädchen konnte den Mann glücklicherweise abschütteln. Nur drei Tage später ereignete sich der nächste Vorfall in Germering. Hier war zwischen 18:30 Uhr und 19:15 eine 12-Jährige in Begleitung ihrer Mutter und ihrer 8-jährigen Schwester in einem Einkaufszentrum unterwegs. Plötzlich zwinkerte ihr der Verdächtige zu, machte einen Kussmund. Das Opfer war zunächst weiterhin an der Hand der Mutter unterwegs, begab sich jedoch mit ihrer Schwester alleine in ein anderes Geschäft. Dort erschien der Täter erneut und griff dem Mädchen an das Gesäß.

Am darauffolgenden Samstag, dem 14. Mai, schlug der Täter in Puchheim zu. Gegen 16:40 Uhr befanden sich zwei Mädchen im Alter von 10 und 11 Jahren vor einem Supermarkt, als der Täter sie ansprach und ihnen nachstellte. Nur drei Stunden später ereignete sich der nächste Vorfall im benachbarten Eichenau. Hier waren eine Sechs- und eine Siebenjährige mit Fahrrad und Roller unterwegs. Der Täter radelte an ihnen vorbei und zwinkerte ihnen zu. Anschließend stellte er sein Fahrrad ab, ging auf die Mädchen zu, griff der einen an das Gesäß und entblößte sich vor beiden.

Am Sonntag, dem 15. Mai waren ein 7-jähriger Junge und ein 10-jähriges Mädchen auf der Hauptstraße in Eichenau unterwegs. Dabei sahen sie einen Mann im Gebüsch, der mit seinem Glied onanierte. Dabei starrte er die Kinder an. Als er in das Gebüsch ejakulierte, sprach er die Kinder an. Diese flüchteten zu Erwachsenen in der Nähe. Am 23. Mai war der Täter offenbar am Kleinen Olchinger See unterwegs. Ein 8-jähriges Mädchen war hier mit einer 5-jährigen Freundin spazieren. Ihre Mütter liefen wenige Meter vor ihnen. Der Täter näherte sich den Mädchen von hinten, zog die 8-Jährige vom Weg weg und fasste ihr in die Hose. Als das Mädchen um Hilfe schrie, flüchtete der Täter.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

– scheinbare Glatze / sehr kurze helle Haare

– männlich, 20 bis 35 Jahre alt

– ca. 1,80 Meter groß, normale Figur

– ausländischer Akzent

– Gesichtet wurde er teilweise mit einem grauen Hoodie, auffälliger orange-/gelbfarbener Weste mit schwarz/weißem Logo, weißem Shirt, kurzer (Jeans-)Hose, blauen Sportschuhen, Sonnenbrille, teilweise auch mit freiem Oberkörper. In mehreren Fällen führte er ein rotes Fahrrad sowie einen roten oder blauen Rucksack mit sich.

Härtere Strafen für Kinderschänder!

Auffällig an dem Fall ist die Dreistigkeit des Täters. Die Taten geschahen bei Tag, in aller Öffentlichkeit, mitunter in der Nähe der Eltern der Kinder. Dennoch wurde der Täter noch immer nicht geschnappt. Das wirft Fragen auf: Wo ist die Zivilcourage vieler Deutscher? Warum tut niemand etwas? Wie kann so jemand so lange ungestraft agieren? Wie vielen Kindern muss noch etwas zustoßen? Muss erst etwas noch Schlimmeres passieren?

Offenbar fühlt sich der Täter durch die zu erwartende lasche Strafe und durch das fehlende Eingreifen ermutigt. Uns Nationalrevolutionäre machen solche Vorfälle wütend. Wir wollen nicht wegsehen, sondern mit unseren Mitteln bei der Ergreifung des Täters helfen! Aus diesem Grund verteilten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ Flugblätter in der Kreisstadt Fürstenfeldbruck an Passanten vor dem örtlichen Edeka-Markt. In Gesprächen stellte sich heraus, dass vielen Bürgern der Fall leider noch nicht bekannt ist. Gerade jetzt ist es jedoch wichtig, insbesondere Eltern zu sensibilisieren. In den Flugblättern wurde daher zur Vorsicht geraten.

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für härtere Strafen für Kinderschänder ein. Kuscheljustiz, die Verharmlosung als „Kranke“, all dies schreckt Kinderschänder nicht ab. Lediglich harte Strafen können wirkliche Abschreckung erreichen. In der BRD waren Polizeikräfte in den vergangenen Jahren omnipräsent. Sei es bei zahlreichen Razzien gegen politische Dissidenten oder bei der Durchsetzung auch absurdester Corona-Vorschriften. Gerade jetzt, wo man die Polizei für ihr Kerngeschäft, den Schutz der Bevölkerung, bräuchte, sieht man sie jedoch nicht. Es zeigt sich auch hier, dass einiges schief läuft in Deutschland. Unterstütze daher auch du die nationalrevolutionäre Bewegung im Kampf für eine sichere Heimat!

Für`s Vaterland? Bereit!

Für`s Volk? Bereit!

Für die Heimat? Bereit!

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