Die Mona Lisa, erschaffen im vermuteten Zeitraum von 1502-1506, vom renommierten italienischen Künstler und Philosophen Leonardo da Vinci (1452-1519), macht da Vinci zu einem Repräsentanten europäischen Kulturgutes. Mag da Vinci zwar aus Mittelitalien stammen und seine Abstammung umstritten sein, so lohnt es sich doch, einen scharfen Blick auf sein Selbstbildnis zu werfen.
Auf diesem Porträt aus dem Jahre 1512 erkennt man nicht nur einen vom Leben gezeichneten Mann, sondern auch einen von seiner edlen Abstammung geprägten Typus. So fallen dem scharfen Beobachter da Vincis tiefliegende Augen, seine lange gerade Nase und dessen in die Höhe strebende Stirn auf. Umgeben sind sein langer Schädel und sein langes Gesicht von unbändigem vollem Haar, welches dem eines nordischen Seefahrers gleicht. Sein entschlossener Gesichtsausdruck blickt auf das langersehnte Ufer, welches am Horizont des Meeres erscheint. All dies ist Ausdruck seiner Schöpferkraft. Leonardo da Vincis Erscheinung entspricht somit der eines germanischen Typus, welcher gar nordisch anmutet.
Nachdem dieser Eindruck nun Teil unseres Denkens ist, verstehen wir umso mehr den Wert seines Schaffens und müssen stets dazu bereit sein, dieses zu verteidigen und Angriffe darauf zu ahnden, egal wo und wie sie passieren! Ein Angriff auf die Kunstwerdung europäisch-germanischer Kultur ist als direkter Angriff auf unsere Völker zu werten und im Krieg wird Gleiches mit Gleichem vergolten! So sollte die mutwillige Zerstörung oder verbrecherische Entwendung europäischer Kunstwerke mit höchsten Strafen beglichen werden.
Mag auch der aktuelle Fall aus dem Pariser Louvre glimpflich ausgegangen sein, so ist das Tragische hierbei dennoch, dass der Täter genauso glimpflich, wenn nicht gar ungestraft davonkommen wird und dadurch keine abschreckende Strafvereitelung stattfindet. So schweben die Werke großer Europäer in ständiger Gefahr, da die Regierenden offensichtlich nicht am Schutze derselben interessiert sind, was mit einer Billigung solcher Untaten gleichzusetzen ist! Mag zwar das verwirrte Individuum dieses aktuellen Vorfalls sowohl meine Aufmerksamkeit, als auch die des treuen Lesers nicht verdient haben, so sind wir doch der Aufklärung der Ereignisse verpflichtet.
Der Schwachsinnige begründete sein Handeln mit Umweltaktivismus. In einer aufgezeichneten Pöbelszene gab dieser selbsternannte Aktivist von sich: „Es gibt Menschen, die dabei sind, die Erde zu zerstören“ (er selbst wohl mit inbegriffen) und weiter „Alle Künstler denkt an die Erde. Deswegen habe ich das gemacht. Denkt an den Planeten.“ Höchstwahrscheinlich dienen solche Äußerungen am Ort des Geschehens allein der Verhinderung einer notwendigen Verurteilung. Bedauerlicherweise lässt sich jedoch erahnen, dass sein heuchlerischer Auftritt und vielleicht sogar dieser kulturfeindliche Angriff bei einigen unserer Mitbürger auf Wohlwollen und Anerkennung stoßen wird, soweit sie einen ähnlich verwirrten Geisteszustand ihr Eigen nennen.
Quellen und Literatur:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mona_Lisa#Lisa-del-Giocondo-Theorie
https://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_da_Vinci
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/louvre-in-paris-als-frau-verkleideter-mann-attackiert-mona-lisa-mit-einer-torte-a-6ca8a7e7-574e-4d46-b238-2590fb01af8e
https://www.n-tv.de/panorama/Mona-Lisa-mit-Torte-beschmiert-article23364504.html
https://www.youtube.com/watch?v=CU6Mn5ghofY&ab_channel=VIXX
Mit «Gewalt gegen Sachen» hat die RAF auch mal angefangen. Klimaaktivisten sind Terroristen. Wer im Wahn lebt, daß ihn nicht betreffende Handlungen anderer dennoch sein Leben bedrohen, wird irgendwann auch vor Mord nicht mehr zurückschrecken.
Dem grenzdebilen Minusmensch springt der Kulturbolschewismus förmlich aus seiner unansehnlichen Visage.