Interview mit dem British National Socialist Movement (BNSM) – (Teil 2/2)

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8. Auf welche Strategie setzt ihr bei eurem politischen Aktivismus? Was sind eure Aktivitäten und welche Möglichkeiten hat man als rassebewusster Nationalist noch, um in den von Immigranten überfluteten Städten Englands Erfolge zu erringen?

British Movement verfolgt einen vielschichtigen Ansatz; einige unserer politischen Projekte laufen unter dem Motto „Run Silent – Run Deep“ und werden nicht öffentlich beworben. Aber unsere Aktivisten nehmen auch an öffentlichen Demonstrationen und Protesten unter den Bannern der britischen Bewegung teil. Revolution kommt von unten! Wir betreiben auch eine „White Towns-Strategie“, bei der BM-Propagandateams in den Straßen von Städten und Dörfern mit weißer Mehrheit operieren und Literatur der britischen Bewegung an die breite Öffentlichkeit verteilen. Indem wir offen in weißen Städten operieren, kann die Polizei unsere Aktivisten nicht beschuldigen, dass sie absichtlich versuchen, Nicht-Weiße zu verärgern oder einen Angriff durch schwarze Mobs zu riskieren. Eine Strategie lautet „Propaganda, Propaganda, Propaganda!“. Offensichtlich veröffentlicht BM jetzt auch eine Menge Social-Media-Inhalte: Podcasts, Blogs, Websites, Telegram-Kanäle und andere Netzwerke wie Gab. Die elektronische Zeitung „Emblem“ stößt auf großes Interesse. Zusätzlich gibt BM zwei Zeitschriften heraus, die nur im Abonnement verbreitet und bei nationalistischen Versammlungen verkauft werden.

Die britische Regierung und ihre Behörden, wie Polizei und die Organisation „PREVENT“, treiben die antirassistische Agenda immer stärker voran. Die Regierung versucht nun, die sogenannten „Hassrede“-Gesetze zu verschärfen, um damit auch Internet- und Social-Media-Inhalte einzuschließen, die „legal, aber schädlich“ sind. Ein bizarres marxistisches, fast stalinistisches Konzept, das es noch schwieriger machen soll, rassisch-nationalistisches Material oder Online-Inhalte zu veröffentlichen. Wir müssen aber unsere Botschaften weiter verbreiten, denn im Vereinigten Königreich ist das Wahlsystem korrupt und gegen nationalistische Kandidaten manipuliert. Wir müssen daher eine Graswurzelbewegung in weißen Vierteln aufbauen.

9. Eure Bewegung existiert ja bereits schon sehr lange ohne Verbot. Welche Repressionen vom Staat und vom politischen Gegner hattet ihr dennoch bereits erfahren müssen?

Der Staat hat seit 1968 über Jahrzehnte hinweg viele Male versucht, BM/BNSM zu stören und zu schädigen und hat oft wichtige Persönlichkeiten der britischen Bewegung festgenommen und inhaftiert, normalerweise auf der Grundlage sogenannter „Rassenhass“-Anklagen im Zusammenhang mit Reden oder Veröffentlichungen. In Situationen, in denen sich BM-Aktivisten körperlich gegen gewalttätige Angriffe durch Schwarze oder Asiaten verteidigt haben, gingen Polizei und Gerichte immer sehr hart gegen die BM-Aktivisten vor und ließen die gewalttätigen Angreifer, die die Gewalt angestiftet hatten, oft frei. Darüber hinaus werden unsere Märsche, Kundgebungen und Protestdemonstrationen immer von der Polizei überwacht und die Polizei durchsucht häufig die Wohnungen unserer wichtigsten Aktivisten mit Hilfe gefälschter Haftbefehle. Auch bestimmte hochkarätige BM-Aktivisten, die an der RAC-Szene oder Blood & Honour beteiligt sind, wurden an Flughäfen ohne Anklage festgesetzt und von der Grenzpolizei usw. festgehalten und verhört. Einige wurden in der Vergangenheit von den US-Grenzbehörden aus den USA abgeschoben.

10. Ende der 80er und Anfang der 90er-Jahre haben besonders RAC-Musiker wie der „No Remorse“-Sänger Paul Burnley für die Politisierung vieler jugendlicher Musikfans und damit für die Rekrutierung durch die BNSM-Bewegung gesorgt. Konnten die gewonnen Anhänger langfristig an die Bewegung gebunden werden? Welche Rolle spielen die Musikszene und Subkulturen im Allgemeinen heute noch für eure Bewegung?

Natürlich engagiert sich BM/BNSM seit vielen Jahren stark in der RAC- und Blood & Honour-Musikszene. Bei RAC-Veranstaltungen und den ISD-Wochenendfestivals in Großbritannien gibt es immer viele BM-Aktivisten. Es gibt auch immer einen BM-Verkaufsstand, der viel Interesse weckt und viele Bücher und andere Propaganda- und Werbeartikel des British Movement verkauft. Es gibt heute viele BM-Mitglieder und -Unterstützer, die mit dem Besuch von Musikveranstaltungen begannen und immer noch bei uns sind. In den letzten vier Jahrzehnten gab es eine Menge Unterstützung für das BM unter den britischen Bands und mehrere Bands nahmen BM-Mitglieder in ihrer Besetzung auf. Am wichtigsten in den letzten Jahren war die Band „Whitelaw“, eine Band mit britischer und internationaler Anhängerschaft, die die britische Bewegung fördert. Wir sehen diese Musikszene und die sie umgebenden Subkulturen als eine langfristige Entwicklung und hoffen, dass sie sich noch lange in der Zukunft fortsetzen wird.

 

 

11. Welchen Stellenwert hat die britische Fußballszene als Rekrutierungsumfeld für eure Bewegung? Gibt es bestimmte nationalistisch gesinnte Fanszenen oder Hooligan-Gruppierungen, die mit euch symphatisieren?

Seit den 1970er Jahren gab es Verbindungen zwischen Fußball-„Firmen“ [damit sind Hooligangruppen gemeint, Anm. der Redaktion], „Crews“ [Ultragruppierungen, Anm. der Redaktion] und dem britischen Nationalismus und natürlich der britischen Bewegung in einer Reihe von Fußballvereinen. Das ist eine traditionelle Quelle der Unterstützung unter patriotischen weißen britischen Fußballfans, die bis heute anhält. Der Widerstand der Fans gegen die Kniefälle von Mannschaftsspielern für „Black Lives Matter“ bei britischen Fußballspielen zog viele Reaktionen von Hooligans und Mainstream-Fans gleichermaßen nach sich. Es reicht zu sagen, dass „Firmen“ bei bestimmten großen britischen Fußballklubs eine Unterstützungsbasis für die britische Bewegung und andere britische nationalistische Organisationen bleiben.

 

 

12. Wie sieht die Jugendarbeit in eurer Bewegung aus? Erfahrt ihr immer noch genügend Zulauf von jugendlichen Briten, die ihr Land auch unter allen Umständen gegen die Überfremdung aus der dritten Welt schützen würden oder haltet ihr die jungen Generationen für „verloren“?

Unsere Jugendarbeit muss angesichts der britischen Gesetze über die „Aufstachelung zu Hass“ und der Anschuldigungen, zur „Radikalisierung“ junger Leute beizutragen, sehr vorsichtig vorgehen. Die britische Bewegung hat eine Sektion für Jugendliche unter 18 Jahren, die „Young Wolf Youth Section“. Natürlich würden wir uns immer wünschen, dass sich mehr junge Menschen in der britischen Bewegung beteiligen, aber im modernen Großbritannien gibt es Organisationen, die in Schulen und Universitäten tätig sind und versuchen, rassenbewusste, politisch aktive, junge Menschen und Studenten zu identifizieren und sie staatlichem Druck auszusetzen. Eine Regierungsbehörde namens „PREVENT“ kann Jugendlichen eine Menge Probleme bereiten, welche offen nationale Sozialisten oder rassische Nationalisten sind. Wir sehen die jüngere Generation nicht als ‚verloren‘, sondern als verhindert an. Linke Lehrer und die „woken“ Elemente machen unseren jüngeren Anhängern das Leben sehr schwer und natürlich sorgen antirassistische Elemente dafür, dass Asiaten, Juden, Schwarze usw. sensibilisiert werden, wer sie sind. Aktivisten der britischen Bewegung mit jungen Familien haben Repressionen von „PREVENT“ erfahren, nachdem sie von linken Lehrern identifiziert wurden, die ihre Daten weitergaben. Die BM-Eltern werden dann von Sozialarbeitern und „PREVENT“-Vertretern zu Hause besucht, die „Besorgnis“ über die „politische Indoktrinierung und Radikalisierung“ der Kinder äußern. Auf die Eltern kann viel Druck ausgeübt werden, damit sie politischen Aktivitäten und NS-Überzeugungen den Rücken kehren.

13. Welche theoretischen Grundlagen nutzt ihr für Bildungsarbeit und weltanschauliche Schulung eurer Mitglieder? Gebt ihr auch eigene Publikationen heraus?

BM/BNSM ist natürlich eine Organisation britischer nationaler Sozialisten und wir fühlen uns der Behandlung klassischer NS-Texte gegenüber verpflichtet; „M.K.“ und dazugehörige NS-Veröffentlichungen vor 1945, aber auch die nach 1945 verfassten Schriften von Colin Jordan, George Lincoln Rockwell, Dr. William Pierce, Leon Degrelle, Sir Oswald Mosley, William Joyce und weniger bekannten Schriftstellern. Es ist wichtig zu erkennen, dass sich die Zeit und die Welt weiterentwickelt haben, aber wir sind der Ansicht, dass der Nationale Sozialismus eine dynamische Weltanschauung ist und sich parallel zu den sich ändernden Zeiten entwickelt.

Die Britische Bewegung hat unseren eigenen Verlag, die „NS Press UK“, die Bücher und andere britische NS-Literatur herausgibt. BM gibt zwei Zeitschriften heraus; „Broadsword“, das ungefähr dreimal im Jahr erscheint, aber vierteljährlich erscheinen sollte; „A New Awakening“ ist ein stärker weltanschaulich orientiertes Magazin, das mindestens zweimal im Jahr von BM South-East London Region herausgegeben wird. Es gibt auch eine elektronische Online-Zeitung, „The Emblem“ – kostenloses Abonnement – unter [email protected] erhält man weitere Informationen.

 

 

14. Der Ukrainekrieg ist derzeit eines der bestimmenden Themen unter europäischen Nationalisten. Wie steht ihr dazu und was haltet ihr von der Idee einer europäischen Eidgenossenschaft, d.h. Zusammenarbeit aller europäischen Völker auf wirtschaftlicher und militärischer Ebene unter Abwehr des westlichen US-Imperialismus einerseits und der russischen Aggression gegen Europa andererseits?

Der Krieg in der Ukraine ist komplex und auf beiden Seiten des Konflikts sind gefährliche globalistische und internationalistische Hände am Werk. Es ist eine ernste Situation, bei der sich weiße Ukrainer und Russen gegenseitig umbringen, während internationale Kapitalisten, Oligarchen, Finanziers und „auserwählte“ Manipulatoren auf beiden Seiten des Konflikts die Fäden ziehen. Es ist gut zu sehen, dass die alte bismarck’sche Philosophie im deutschen nationalistischen politischen Denken immer noch aktiv ist. Während BM/BNSM die Europäische Union als globalistisch-internationalistische Konstruktion ablehnt, muss es eine Zusammenarbeit zwischen allen Europäern geben, insbesondere da Europa einschließlich Großbritannien und Irland mit Flutwellen nicht-weißer Einwanderung konfrontiert wird. Der große Austausch ist eine Bedrohung für uns alle. Ebenso sind der „Coca-Cola“-Imperialismus und der russische Expansionismus eine Bedrohung für Europa und Großbritannien, unsere Volkswirtschaften, unser Erbe, unsere Kultur und unsere rassische Substanz.

Es muss einen „dritten Weg“ geben!

Wir bedanken uns für das Gespräch und senden euch als der britischen Bewegung nationalrevolutionäre Grüße zu!

Vielen Dank für die Gelegenheit, mit unseren deutschen Geistesverwandten zu sprechen.

 

Zum Nachlesen: Teil 1

1 Kommentar

  • Gut geführtes, interessantes Interview👍
    BNSM war mir vorher gar nicht bekannt.

    Miri 04.06.2022
  • Interessantes Interview. 👍

    Max Matthieß 03.06.2022
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