Messer-Amoklauf durch Ausländer in Kressbronn am Bodensee

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Ein 31-jähriger Nigerianer wird verdächtigt, einen Bewohner der Asylantenunterkunft in Kressbronn getötet und weitere verletzt zu haben. Der Asylant aus Nigeria soll bei mehreren Zimmern in der Behausung geklopft und anschließend wahllos auf die Öffnenden eingestochen haben. Bilanz des mutmaßlichen Amoklaufs: Ein getöteter Asylant und fünf schwerverletzte Anwesende. Über den Auslöser der anscheinenden Mordlust des Tatverdächtigen ist nichts bekannt. Der polizeibekannte Asylant wurde anschließend festgenommen und in eine psychiatrische Fachklinik verbracht. Möglicherweise ist er schon bald nach „erfolgreicher Heilbehandlung“ auf freiem Fuß und kann neues Unheil stiften. Nach weiteren Attacken durch Ausländer, beispielsweise in Berlin und Esslingen, welche vor kurzer Zeit stattgefunden haben, ist es auch durchaus nicht auszuschließen, dass es beim nächsten Mal wieder deutsche Opfer geben wird.

Unabhängig davon werden nationalrevolutionäre Aktivisten unsere Forderung nach sofortiger Grenzschließung und der Ausweisung krimineller und versorgungssuchender Ausländer auch in Kressbronn erneuern.

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