Messerstecherei in Bad Kötzting

Am Mittwoch, dem 25. Mai 2022, kam es im beschaulichen Bad Kötzting (Oberpfalz) zu einer furchtbaren Bluttat. Ein circa 30-jähriger syrischer Staatsangehöriger ist der Täter und sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Die Systemmedien halten sich hier wieder einmal zurück und berichten, wenn überhaupt, nur kurz und knapp.

Turbulente Szenen im Supermarkt

Eine Augenzeugin berichtete wie folgt: Der 30-jährige Syrer befand sich an besagtem Mittwoch mit einem weiteren Fremden in dem Supermarkt. Den durfte der Täter eigentlich nicht mehr betreten, da er wegen Ladendiebstahls bereits Hausverbot erteilt bekommen hatte. Eine Mitarbeiterin ertappte den Syrer prompt wieder bei einem Diebstahl und er wurde ein weiteres Mal des Supermarktes verwiesen. Dabei soll der Ausländer hier bereits gedroht haben, er komme wieder. Diese Drohung machte er wahr und tauchte kurz darauf wieder in dem Geschäft auf. Er attackierte die Mitarbeiterin verbal und beschimpfte diese. Ein Kunde ist auf die lautstarken Pöbeleien des Syrers aufmerksam geworden und wollte zivilcouragiert schlichten. Diesen 35-Jährigen erwischte dann auch die völlig überraschende Messerattacke des 30-jährigen Syrers. Der 30-jährige stach unvermittelt auf sein Opfer ein. Es kam zu panischen Szenen in dem Supermarkt, in welchem sich – aufgrund der nähe zur Realschule – zum Tatzeitpunkt auch zahlreiche Schüler befanden. Diese flüchteten panisch aus dem Gebäude. Der kulturfremde Messerstecher konnte in Tatortnähe festgenommen werden. Gegen ihn erging Haftbefehl und es wird wegen versuchter Tötung ermittelt. Das Opfer kam schwer verletzt ins Krankenhaus und ist mittlerweile außer Lebensgefahr.

Aktivisten aus Ostbayern schnell vor Ort

Die Systemmedien in Ostbayern hielten sich teilweise bewusst kurz in ihrer Berichterstattung. Einige verschwiegen die Herkunft des Täters, an anderer Stelle konnte man Spekulationen lesen, es würde sich vielleicht um eine Beziehungstat handeln. Konsequente Forderungen und Ursachenforschung, gar eine Nennung von Ross und Reiter sucht man hingegen vergebens. Um dem entgegenzuwirken und die Schweigespirale beim Thema Ausländergewalt zu durchbrechen waren Aktivisten des Stützpunktes Ostbayern vor Ort.

Vor Ort wurden unzählige Flugblätter verteilt. Der Großteil der Bad Kötztinger ist sich durchaus dessen bewusst, wen die Schuld trifft an dieser Steigerung an Kriminalität und den Gewalttaten. Dies konnten die Flugblattverteiler in den vielen Gesprächen mit den Bürgern feststellen. Als nationalrevolutionäre Partei fordern wir härtere Strafen und die sofortige Abschiebung von kriminellen Ausländern.

 

1 Kommentar

  • Tja, unsere neuen Fachkräfte mit ihrer freundlichen und herzlichen Art, was soll man da noch sagen,danke Frau Merkel!!!!!!

    eitelberg 10.06.2022
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