Der sektenartige Kult um eine sexuelle und gesellschaftliche Minderheit, die sich unter der sogenannten LGTBQ-„Community“ sammelt, nimmt immer abstrusere Formen an. Einem ganzen Volk soll der Willen einer Randgruppe aufgezwängt werden, die heterosexuelle Partnerschaft und Ehe, aus denen allein unsere Nachkommenschaft hervorgeht, nicht mehr als einzige Form der menschlichen Lebensgemeinschaft anzuerkennen, sondern deren Definition beliebig weit auf sämtliche denkbare Formen unnatürlicher sexueller Konstellationen, bei denen geschlechtliche Identitäten z. T. gänzlich ausgelöscht sind, auszudehnen. Was mit den alljährlichen Homo-Paraden wie dem CSD-Wanderzirkus begann, soll uns normal Veranlagte jetzt einen Monat lang zur Last fallen.
Bei dem sogenannten „Pride Month“, der über den gesamten Juni 2022 geht, zeigen neben Homolobby-Verbänden auch staatliche Einrichtungen, „woke“ kapitalistische Unternehmen, „öffentlich-rechtlicher“ Staatsfunk, Presse sowie private TV-Sender und Streamingdienste die Regenbogenflagge als verbindendes Symbol des linksliberalen BRD-Totalitarismus. Egal ob in penetranten Werbeanzeigen kapitalistischer Konsumriesen, an Rathäusern, beim Fußball oder – viel schlimmer noch – in Schulen und Kindergärten, in denen die Frühsexualisierungskampagnen der Herrschenden beginnen, überall begegnet einem der regenbogenfarbene Lappen als Symbol des Endstadiums einer alle menschlichen und biologischen Unterschiede gleichmachenden Planierraupe des Liberalismus.
Doch naturgesetzliche Realitäten lassen sich auch durch weltfremde liberale und kommunistische Dogmen nicht verleugnen. Während die Geburtenraten in den westlichen Demokratien dank des Kreuzzuges gegen die natürliche, fruchtbare Familie kontinuierlich sinken, steigt sie in anderen, vorwiegend nichtweißen Nationen, die vom Gift der Regenbogenideologie noch nicht infiziert worden sind. Der Gender- und Homo-Wahn ist ein Kult des Volkstodes!
Kampf der Perversion!
Doch unbeeinflusst von der täglich anwachsenden Flut von Homo-Propaganda in Werbung, Medien, Politik und „Bildung“, die die unterbewusste Wahrnehmung der Massen manipuliert, sind nationalrevolutionäre Aktivisten vom Stützpunkt Mittelland in diesen Tagen in der Messestadt Leipzig, wo sich die marxistische und linksliberale Homolobby besonders wohl fühlt, unterwegs, um dem sogenannten „Pride Month“ den Kampf anzusagen. Mit einer Flugblatt-Aufklärungkampagne wurden bis jetzt schon unzählige Haushalte mit unseren Botschaften und Forderungen zum Stopp der Homo-Agenda eingedeckt. Zusätzlich tauchten an mehreren Stellen in der Stadt von unbekannten Sympathisanten geklebte Plakate unserer Kampagne gegen die Homo-Propaganda auf.
Als naturgesetzlich ausgerichtete Partei, die für den Erhalt unseres Volkes kämpft, stehen wir für den besonderen Schutz von gesunden Familien und der heterosexuellen Ehe und Partnerschaft ein. Dem Schmutz und der Perversion, was in Schulklassen bereits schon in frühen Jahren unter dem Deckmantel des Aufklärungsunterrichts an sich in der Entwicklung befindlichen Kindern und Jugendlichen herangetragen wird, um sie in ihrem natürlichen geschlechtsspezifischen Reifungsprozess zu stören und sie in entartete Verirrungen einer gestörten sexuellen Identität zu lenken, stehen wir mit entschiedener Härte und Unduldsamkeit entgegen. Für die sich an unserer Volkssubstanz abarbeitenden zerstörerischen Kräfte, die eine völlige Umwerfung einer natürlich gewachsenen gesellschaftlichen Ordnung, mit der gesunden Familie als ihrer kleinsten Einheit, vornehmen wollen, wird es keine Ruhe geben, solange noch junge Deutsche aus Liebe zu ihrem Volk die Straße nutzen, um dem Sieg der nationalrevolutionären Weltanschauung die Bahn zu ebnen.
Hat man das Gefühl, oder ist es schon Wirklichkeit? Überall, auch wo man das nicht erhofft wird man auf eine Werbung von nicht Europäern angesprochen. Wievielt Prozent sind wir noch Europäer? Boshaft regierende wollen ihre Interessen durchsetzen und sie lassen keinen Zweifel daran.
Sehr guter Beitrag , super Aktionen ,besser kann man es nicht ausdrücken wie weit es mit dieser Gesellschaft gekommen ist! Vielen Dank
Feine Sache, weiter so Jungs und Mädels.
Hier könnte man durchaus von kultureller Überfremdung sprechen: Wie so ziemlich alles, was die herrschenden BRD-Eliten quasi gewaltsam unter das von ihnen abgelehnte Volk bringen, kommt auch «Der Monat des Stolzes darauf, mit irgendwem Sex zu haben» (Welch eine übermenschliche Leistung!) natürlich als Kulturimport aus den USA.