Berlin: Erneute Gewaltausbrüche in „deutschem“ Schwimmbad

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Berlin: Erneute Gewaltausbrüche in „deutschem“ Schwimmbad

Vorsicht Ausländergewalt Wie schon zuletzt in Berlin, Düsseldorf, Essen oder München eskalierte am 19. Juli im Sommer 2022 die Situation in einem Berliner Freibad. Im Neuköllner Columbiabad lieferten sich augenscheinliche Migranten eine Schlägerei, auf Grund dessen die Polizei das erste Mal alarmiert wurde. Ob der Auslöser des multikulturellen Boxtrainings wieder ein im asiatischen Raum hergestelltes Wasserspritzgerät war, ist nicht bekannt. Die daraufhin des Bades verwiesenen Hitzköpfe verliessen selbiges aber nur, um sich zu bewaffnen und mitgebrachte Hieb- und Stichwaffen am Sicherheitspersonal zu testen, das wiederum ihrerseits feige in den Bademeisterturm flüchtete, um sich zu verbarrikadieren.

Die im Mittelalter erfolgreich angewandte Methode des Aushungerns mittels Belagerung wurde allerdings nicht angewendet. Man ging zum sofortigen Angriff auf den Bademeisterturm über, indem man versuchte, die Tür aufzubrechen. Als ein Entsetzungskommando in Form von Polizeibeamten zu Hilfe kam und die Erstürmung in aussichtslose Ferne rückte, bliesen die mit Schlagstöcken und Reizgas bewaffneten Hitzköpfe zum Rückzug. Doch man setzte den Angreifern nach und stellte daraufhin drei davon in ihren Autos, in denen ein Schlagstock, Messer und Baseballschläger gefunden wurden. Nach der Feststellung der Personalien und vermutlich einer Belehrung wurden alle drei entlassen. Bilanz: 11 Verletzte. Sechs Badegäste, vier Sicherheitsmitarbeiter und ein Rettungsdienstmitarbeiter.

Zur Erinnerung: In Berlin Neukölln haben 48 Prozent der Menschen einen Migrationsanteil. Tendenz steigend!

„Oben-ohne“-Demo in Bremer Freibad

Dass sich die am 16. Juli 2022 ins Horner Bad gerufene Polizei keinem gewaltbereiten Südländermob gegenüber stand, sondern lediglich 28 barbusigen jungen Frauen, dürften die niedersächsischen Beamten mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben. Diese machten mit ihrer Aktion auf die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen aufmerksam und wollten damit ihre Brüste endlich „desexualisieren“. (Siehe hier)

Martina Baden (heißt wirklich so), Geschäftsführerin Bremer Bäder, steht allerdings der „oben-ohne“-Debatte kritisch gegenüber und fürchtet neue Hürden, die entstehen könnten. Gemeint ist wohl, dass sich Freibadbesucher von dieser aufdringlichen Zurschaustellung weiblicher Geschlechtsmerkmale abgeschreckt fühlen könnten und sich auf die Sittlichkeit berufen werden. Sittlichkeit bezeichnet im allgemeinen die Übereinstimmung des Denkens und Handelns mit dem Sittengesetz, was heißt, den von der Mehrheit der Menschen einer Gemeinschaft akzeptierten Regeln. Die Betonung liegt auf Mehrheit. Dass allerdings das Sittengesetz beim heutigen Genderwahnsinn mit Füßen getreten wird, ist auf den zahlreichen CSD-Veranstaltungen einer radikalen Minderheit zu beobachten. Unsere Partei setzt regelmäßig ein starkes Zeichen gegen solche unnatürlichen Umtriebe, welche versuchen, unsere natürliche Ordnung und in Millionen von Jahren entstandenen Naturgesetze auszuhebeln. (Siehe hier)

Polizeischutz für Sicherheitsmitarbeiter

Und wieder ein schönes Beispiel, wie man mit völlig falschen Lösungsansätzen die eskalierende Lage in BRD-Freibädern in den Griff zu bekommen gedenkt. Anstatt mit aller Härte gegen Randalierer per gerichtlichem Schnellverfahren vorzugehen (bei Corona-Demonstranten ging es auch) und mit ordentlichen Strafen für Abschreckung zu sorgen, versucht man, den Flächenbrand mit Spritzpistolen zu bekämpfen. Im Berliner Columbiabad wurde seit der Randale vor einer Woche jetzt eine mobile Polizeiwache eingerichtet. Kräfte der Einsatzhundertschaft und Polizei in Zivil versuchen nun, die außer Kontrolle geratenen Zustände durch Präsenz in den Griff zu bekommen. „Die Auseinandersetzungen im Sommerbad Neukölln haben gestern ein Ausmaß erreicht, wie wir es bisher nicht kannten.“, so Polizeipräsidentin Barbara Slowik. …Aber an die wir uns dank grüner Einwanderungspolitik gewöhnen müssen… , möchte man hinzufügen. Vielleicht sind die Täter ja traumatisiert oder wir haben als Gesellschaft versagt!
Seit Ende Juni sind in Berlin in 11 Freibädern 172 Wachleute unterwegs. Auch die Wachmannschaften werden nun aufgestockt. Man darf gespannt sein, was uns Berlins kulturelle Vielfalt noch beschert, denn der Sommer ist noch lange nicht zu Ende.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×