Halle (Saale): Linksextreme Proteste gegen StuRa der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Die geplante Auflösung des „AK Antifa“ im Studentenrat (StuRa) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat zu Protesten linksextremer Gruppen bei der StuRa-Sitzung geführt. Es kam wieder einmal zu linksextremen Straftaten.

 

Linksextreme Saat geht auf

Über Jahre hinweg war die Universität in Halle ein Rückzugsort für Linksextreme. Steuergelder wurde für selbsternannte antifaschistische Arbeitsgruppen ausgegeben und ihnen Räume zur Verfügung gestellt. Dass nun endlich die „AK Antifa“ aufgelöst wird, ist längst überfällig und führte prompt zu kriminellen Antifaprotesten. Der Studentenrat erntet jetzt den Zorn der roten Banden.

Durch die im Zusammenhang mit den Protesten begangen Straftaten musste sogar die Sitzung des Studentenrats abgesagt werden, bei der es um die Auflösung des „Arbeitskreis Antifa“ im StuRa gehen sollte. Die Fülle der Straf- und Ordnungswidrigkeiten war groß.

Zugänge wurden blockiert, in einem Sitzungssaal wurden offenbar Heuschrecken ausgesetzt, aus einem Fenster des Löwengebäudes wurde eine Antifa-Fahne gehängt und ein Mitglied des StuRa, eine Referentin und ein Gast wurden mit einem gefüllten Becher Ayran von einem fahrenden Fahrrad aus überschüttet.

 

Antifabanden zerschlagen!

Unsere Partei „Der III. Weg“ steht für den konsequenten rechtsstaatlichen Kampf gegen Linksextremisten. Steuergelder dürfen nicht länger für entsprechende Strukturen verwendet werden und linksextreme Rückzugsräume müssen dicht gemacht werden. Antifaschistische Netzwerke, aus denen Terror gegen Andersdenkende hervorgeht, gehören durch konsequent arbeitende Strafverfolgungsbehörden aufgedeckt und verboten.

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