Wir schreiben das Jahr 2016. Ein wildgewordener Ausländer rennt mit einem Messer, welches einer Machete ähnelt, durch die Reutlinger Innenstadt. Nachdem er eine Frau ermordet, verletzt der Täter weitere Passanten zum Teil schwer. Die Tat jährte sich am vergangenen Sonntag, dem 24. Juli, zum sechsten Mal. Nun fragt man sich, was sich seither in der BRD geändert hat. Wer sich aktiv mit dem Themenfeld Ausländerkriminalität auseinandersetzt, muss ein klares Resümee ziehen: Gar nichts. Erst vor einigen Tagen ereignete sich wieder ein folgenschwerer Zwischenfall im Landkreis Ludwigsburg. Hier verschwand die 17-jährige Tabitha E. Nach einigen Tagen der Suche wurde die Leiche des Mädchens aufgefunden. Auch hier steht ein Ausländer unter dringendem Tatverdacht.
Aktivsten des Stützpunktes Württemberg führten am vergangenen Wochenende mehrere Aktionen gegen die ausufernde Ausländerkriminalität durch. In Reutlingen und Asperg fanden tausende Flugblätter den Weg in die Briefkästen der Bürger. In Reutlingen wurde zudem noch mit einer Banneraktion ein klares Zeichen gegen die Thematik gesetzt. Egal ob Berlin, Mönchengladbach, Reutlingen, Asperg oder ein anderer Ort unserer Heimat, überall lautet unsere Parole:
Multikulti tötet!
Ausländergewalt entgegentreten!