Rathenow: Einst Perle an der Havel – heute Brennpunkt

Wer an das Havelland denkt, sieht vor seinem geistigen Auge viele Seen, eine wunderschöne Natur und die sich durch die Landschaft schlängelnde Havel. Vielleicht kommt dem ein oder anderen auch das Gedicht „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ oder das Loblied „Havelland“ aus dem Buch „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ (1873) in den Sinn. Beides sind wunderschöne Werke von Theodor Fontane, welcher viele seiner Schriftstücke diesem Landstrich widmete. So hob er in seinen Schriften etwa die „roten Rathenower“ hervor. Neben diesen vorzüglichen und über die Grenzen der Region bekannten Ziegeln ist die Stadt auch als Wiege der optischen Industrie in Deutschland bekannt. Dies verdankt die Region vor allem dem Prediger Johann Heinrich August Duncker, welcher im Jahr 1801 das königliche Privileg zum Bau einer optischen Industrieanstalt erhielt.

Doch die neue bunte Welt lässt die Vergangenheit immer mehr verblassen. Viel Glanz umhüllte einst die Stadt bis in die nahe Vergangenheit, doch durch die katastrophale Politik der etablierten Blockparteien der letzten 10-15 Jahre auf Landes- und Bundesebene, blieb auch Rathenow nicht von der Asylflut verschont. Wer die rosarote Brille abgesetzt hat und mit offenen Augen durch die Straßen geht, erkennt deutliche Veränderungen des Stadtbildes. Wo einst homogene Kindergruppen spielten, sind heutzutage nur gemischtrassige zu erblicken. Gleiche Szenen zeichnen sich in den örtlichen Kitas und Schulen ab. Hier kann etwa die Rathenower Kita „Nordlichter“ als ein treffendes negatives Beispiel für diese neue bunte Welt genannt werden.

Schon in jungen Jahren wird den Deutschen eingetrichtert, dass es völlig normal sei, mit Schwarzen, Asiaten, etc. aufzuwachsen und zu spielen. Dieser Indoktrination muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden, damit die Kleinsten wieder in normalen Verhältnissen aufwachsen können.

 

Rathenow im Speckgürtel Berlins – Der Sog in den Niedergang!

Neben der Überfremdung im Zuge der Asyflut ist ein weiterer Punkt die Nähe zu dem linksgrünen Utopieprojekt Berlin, welches durch (Clan-)Kriminalität, Multikulti, Drogenhandel, Homopropaganda und vieles mehr gekennzeichnet ist. Die Folgen dieser negativen Entwicklung breiten sich leider nun auch zusehends im sogenannten „Speckgürtel“ aus.

In Rathenow entwickelte sich daher eine bis heute florierende Drogenkriminalität. So vergeht kaum eine Woche, in der in den Polizeiberichten keine Delikte in Bezug auf Rauschgifte gemeldet werden. Dies ist ein Problem, welches die Optikstadt im Würgegriff hält und aufzeigt, dass der Staat, die Polizei und die Stadt ihm hilflos gegenüberstehen.

Leidtragende sind Kinder und Jugendliche, welche durchaus anfällig für den Konsum sind und sich nach der Einnahme in einem Teufelskreis befinden. Deshalb gilt es hier anzusetzen, um die deutsche Jugend dem herrschenden Zeitgeist zu entziehen und ihnen eine nationalrevolutionäre Alternative aufzuzeigen.

Kurzum: Deutsche hinein in die nationalrevolutionäre Jugend!

 

Widerstand oder Untergang!

Die Brennpunkte innerhalb von Rathenow sind mannigfaltig und es braucht radikale Forderungen und Lösungen, um sie zu beheben.
Das deutsche Volk steht unter Dauerfeuer, welches das Leben Stück für Stück erschwert und viele Bürger an ihre Belastungsgrenzen bringt, ob finanziell, körperlich, familiär oder geistig. Diese ganzheitliche Zermürbung des deutschen Volkskörpers hat ein ungeahntes Maß erreicht, das so manchen Zeitgenossen in eine lethargische Untergangsstimmung versetzt, obwohl wir den Teufel aus der Hölle schlagen könnten. Jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau besitzt diese Mentalität, jedoch ist sie durch die liberale Konsumgesellschaft verschüttet worden. Deswegen müssen die Bürger des Landes, wie auch jene der Stadt Rathenow, aus ihrem Schlaf erweckt werden. Aufgeben ist keine Option, weder auf Bundesebene – noch in der Optikstadt!

Darum haben es sich Nationalrevolutionäre zur Aufgabe gemacht, der städtischen Bevölkerung eine Alternative aufzuzeigen. Wir möchten erreichen, dass die Frauen nachts wieder ohne Angst per Fuß oder Rad die Stadt durchqueren können. Wir wollen der Jugend einen Weg aufzeigen, der keine permanente linksgrüne Indoktrination und Rauschgiftpropaganda beinhaltet. Wir wollen eine Jugend, die sich zu ihrem Land bekennt und v. a. ein solides Fundament für die Zukunft legt.

Wir vergessen nicht die Alten, Armen und Schwachen, welche für dieses System keine Rolle spielen. Wir helfen den in Not geratenen Bürgern, welche ganz klar nach dem Motto „Deutsche zuerst“ auf unsere Hilfe bauen können. Wir sind da, wo die Stadt und das Land versagen.

 

Wir nehmen den Kampf für unsere Heimat und für Rathenow auf – Sie demnächst auch?

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