Kapitalistischer Wanderzirkus
Die „Ökopride“ kann getrost als kapitalistischer Wanderzirkus bezeichnet werden. Bunt, laut und inhaltslos sind die passenden Worte dafür. Ein Schaulaufen von Lokalpolitikern der Altparteien, junger Kommunisten und sexueller Minderheiten prägten das Bild der knapp einstündigen Demonstration. Natürlich waren bereits Stunden zuvor Polizeikräfte in Uniform und in Zivil unterwegs, um möglichen Protest im Keim zu ersticken. Über die „Fress- und Saufmeile“ nach der Demonstration gibt es nichts Positives oder Spannendes zu berichten.
Hieß es zum Christopher Street Day in Dessau-Roßlau, dass man Rechte der „Queer-Community“ offensiv durchsetzen wolle, so entschieden sich die Veranstalter aus Sicherheitsgründen, Roßlau damals doch fernzubleiben. Angeblich waren vorher bereits öffentlich gezeigte Regenbogenflaggen verschwunden.
Wollten die wohlbeleibten Organisatoren bereits Wochen zuvor vollmundig den „Christopher Street Day“ auch nach Roßlau holen, so blieb das Projekt „Ökopride“ wohl deutlich hinter ihren Erwartungen zurück und kann nüchtern als ein Strohfeuer und Nervfaktor für die arbeitende Bevölkerung in Roßlau bezeichnet werden. Interessanterweise geht aus interner Kommunikation der Schwulenlobby sogar hervor, dass in weiteren Kreisen der organisierten Homolobby die Ausrichter der Veranstaltung in Roßlau verpönt sind. Sie sollen sich teilweise „homophob“ geäußert haben und das Wort „pride“ nutzen, um sich zu profilieren. Die geringe Teilnehmerzahl zeigt am Ende des Tages deutlich, dass Roßlau nicht „queer“ ist.
Wider der Natur und Wissenschaft
Naturgesetzmäßigkeiten anerkennend weiß ein jedes Kind nun einmal, dass ein Mann in einem Kleid genau so wenig eine Frau sein kann, wie ein Kind ein Superheld, selbst wenn beide es tausendmal sagen und sich wünschen. Wenn nun in Schule und auf dem Markt etwas anderes gepredigt wird, dann ist das in etwa so fantastisch wie die Geschichte des biblischen Wanderpredigers, der Wasser zu Wein verwandeln und über selbiges gehen konnte. Der Gedanke scheint manche Geister auf Erden zu beflügeln, aber die Wissenschaft und die Natur zeigen ein anderes Bild.
Wenig Perspektive
Viele in Roßlau fragen sich nun zu recht, wann die Stadt für die Jugend und einheimische heterosexuelle Bevölkerung einmal ein entsprechendes Fest veranstalten wird. Ist der Alltag in Roßlau für viele leider doch durch Alkohol, Drogen und Langeweile geprägt, während man gesellschaftliche und sexuelle Randgruppen feiernd durch Straßen ziehen lässt. Ganze Häuserzüge verfallen und die Senioren müssen ihre kleine Rente oft durch Dinge wie Flaschensammeln aufstocken. Doch dort schauen Stadt und System weg.
Familien und Kinder fördern!
Immer mehr Kinder- und Jugendtreffs schließen in der Region Anhalt oder verkleinern ihr Angebot. Genau diese verachtende Politik der Altparteien hat dazu geführt, dass immer mehr junge Leute im heimischen Kinderzimmer vorm Computer geistig vereinsamen oder erkranken. Die Öffentlichkeit schaut hier weg und das System lässt die Eltern mit diesem Problem im Stich. Doch unsere Kinder sind unsere Zukunft und so ist es nicht nur die Aufgabe der Eltern, sondern ebenso des Staates, sie zu fördern und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Daher sollte eine breite Palette an Angeboten geschaffen und Vereine mehr gefördert werden. Der Staat ist hier insbesondere gefragt und in der Pflicht. Vergünstigungen bei Kultur- und Freizeiteinrichtungen für Familien und Kinder müssen staatlich geregelt und auch die Bildung entsprechend gefördert werden.
Genau dort setzt unsere Partei „Der III. Weg“ an und sorgt für eine wirkliche Alternative zu diesem System. So haben all unsere Bürgerbüros ein breites Angebot an sozialen und bildenden Angeboten. Aber auch in der Region Anhalt ist die Arbeit unserer Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg“ darauf ausgelegt, ins Volk hinein zu strahlen. So sind unsere Feste im Jahreslauf nicht nur für feste Mitglieder unserer Partei, sondern auch für interessierte Deutsche ein stets willkommenes Angebot im tristen Alltag und unsere offenen Selbstverteidigungsseminare gut besucht.
Möchtest auch Du Teil unserer nationalrevolutionären Bewegung und Teil unserer lebendigen Gemeinschaft sein? Dann melde Dich unter: [email protected].
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit !
Für die Heimat? Bereit!