So oder so ähnlich stellt sich die Ampelregierung das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz vor, das in kürze verabschiedet werden soll. Justizminister Marco Buschmann (FDP) stellte mit Lisa Paus (Grüne) die Eckpunkte zum Selbstbestimmungsgesetz vor. Zu Deutsch: Jeder kann künftig einmal pro Jahr sein von der Natur vorherbestimmtes Geschlecht nach Gutdünken wechseln, ohne großartige bürokratischen Hürden oder vorherige Gutachten, ob nicht zum Beispiel eine geistige – durch grüne Genderpolitik verursachte – Verwirrung vorliegt. Man könnte es „Genderhopping“ nennen. Das perfide dabei: Selbst Minderjährigen, also Kindern unter 14 Jahren, wird es zukünftig möglich gemacht, indem die Eltern die Änderungserklärung beim Standesamt abgeben können. Ab 14 Jahren können das die Kinder sogar eigenständig erledigen.
Gerade daß man diese Möglichkeit per Gesetz verankern möchte, zeigt einmal mehr, wie die Protagonisten dieser krankhaften und völlig unnatürlichen Genderpolitik selbst vor den Kleinsten und Schwächsten unserer Gesellschaft nicht zurückschrecken. Es ist zum Beispiel wissenschaftlich bewiesen, daß das Umfeld von Jugendlichen und Kindern einen weitaus größeren Einfluß auf geschlechtsspezifische Unsicherheiten hat als bisher angenommen. Wenn sich also einige Kinder trendgerecht „outen“, fühlen sich andere angespornt, mitzuziehen, um nicht hintenanzustehen.
Man kann also sagen: was früher das Rauchen war, ist heute das „Outing“. Während aber das Rauchen erst ab 18 erlaubt ist, werden im Zuge der Genderpolitik keine Abstriche gemacht. Die meisten, wenn nicht alle Kinder, werden ihren Schritt wahrscheinlich in dem Moment bereuen, sobald der „Hype“ vorbei ist. Doch dann dürften irreparable Schäden durch Hormonverabreichungen und operative Eingriffe nicht mehr rückgängig gemacht werden können und der Weg zum Psychiater wird spätestens jetzt angetreten.
Umso mehr man sich mit den Einzelheiten des Gesetzes beschäftigt, um so lachhafter oder peinlicher wird es. Zum Beispiel soll unter Strafe gestellt werden, wenn ein Geschlechtsumgewandelter mit seinem „alten“ Namen angesprochen wird. Straffrei dagegen ist der Besuch eines umgewandelten Perversen, der nun als ausgewiesene „Frau“ in der Frauensauna oder Umkleide seinen Gelüsten frönt.
„Transen“ im Sport
Sportverbände sind in Sachen Geschlechteranpassung hin und hergerissen. Auf der einen Seite ist man genötigt, sich der allgemeinen Toleranz- und Alles-ist-Erlaubt-Hysterie unterzuordnen, aber dennoch muß man sich der unbequemen Wahrheit stellen, daß biologische Männer in Frauensportarten klare körperliche Vorteile besitzen. Man diskutiert zur Zeit über eigene Sparten nur für Geschlechtsumgewandelte.
Wer sich dieser kinderfeindlichen, unsinnigen, biologiefremden und perversen Politik entgegensetzt und seine Kinder und sich selbst vor schädlichen Einflüssen schützen möchte, hat es heutzutage schwer und sieht sich zum Teil massiven Anfeindungen aus der sogenannten breiten Gesellschaft, wenn nicht sogar im eigenen Freundeskreis, ausgesetzt.
Die Aufwertung sexueller Randgruppen darf nicht weiter mit Steuergeldern und medialer Aufmerksamkeit gefördert werden. Die sogenannte „Ehe für alle“ ist rückgängig zu machen und die Genderlehre – die besagt, daß es keine natürlichen angeborenen Geschlechter gibt – ist aus allen Bildungsplänen und Lehrstühlen zu streichen und hat weder im Kinderfernsehen, noch in Kindergärten etwas zu suchen.
Wer also einen starken Gegenpol zum allgemeinen „Gender-Mainstream“ bilden möchte, ist als Unterstützer oder Fördermitglied in unserer Partei „Der III. Weg“ herzlich willkommen!