Wie auch beim islamischen Terrorismus haben die Länder, die auf dem Irrweg der Einwanderung bereits weiter fortgeschritten sind, vorgemacht, was in Deutschland erst noch im Kommen ist. Weiße Mädchen als Sexsklaven nicht-weißer Banden – unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, zur Prostitution gezwungen – in England ist das bereits seit Jahrzehnten traurige Wirklichkeit. Die Geschehnisse in Rotherham stehen als trauriges Beispiel dafür und haben es sogar in die internationale Presse geschafft, doch Rotherham war kein Einzelfall (Siehe hier). Rotherham, Rochdale, Newcastle, Manchester und Oxford – die Liste ist lang und wird immer länger.
Nach oben kriechen, nach unten treten
Bereits 2018 deckte die britische Zeitung „Sunday Mirror“ einen weiteren großen Mißbrauchsskandal im nordwestlichen Telford auf. Über Jahrzehnte hatten auch dort pakistanische Männer bis zu 1000 (!) weiße Mädchen und junge Frauen zu Sexsklavinnen gemacht. Es gab mindestens fünf Todesopfer. Ein Untersuchungsausschuss hat nun schwere Vorwürfe gegen Polizei und Politik erhoben: Die Opfer und nicht die Täter seien beschuldigt worden. Lehrer seien davon abgehalten worden, den Missbrauch zu melden. Die Polizei habe befürchtet, dass Ermittlungen gegen nicht-weiße Verdächtige zu Rassismusvorwürfen führen würden.
Viele der ausnahmslos weißen Opfer stammten aus der Unterschicht, lebten in Heimen, waren psychisch anfällig. Nach Aussagen der Opfer machten die Täter sie mit Gewalt, Drogen und Psychoterror gefügig. Sie drohten, falls die Mädchen etwas verraten sollten, auch die jüngeren Schwestern in ihre Gewalt zu bringen. Schon in den 1990er Jahren waren die Machenschaften der Telforder Paki-Bande bekannt, doch erst 2007 begannen erste Ermittlungen. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Von 200 Verdächtigen der Zuhälterbande wurden gerade mal neun zu Haftstrafen verurteilt.
„Anti-Rassismus“ ist Rassismus gegen Weiße
Becky Watson starb mit 13 bei einem Autounfall mit vielen Fragezeichen. Zwei Jahre soll sie von der Bande benutzt worden sein. In ihrem Tagebuch schrieb sie, dass sie zum Sex mit vielen Männern gezwungen wurde. Ihre Mutter sagte dem „Sunday Mirror“, dass sie mehrfach zur Polizei gegangen sei und sogar Verdächtige benannt habe – ohne dass die Beamten reagiert hätten.
Beckys Freundin Vicky Round war zwölf, als man sie zwang, Crack zu nehmen. Über Jahre wie ein Stück Fleisch benutzt, starb sie mit 20 an einer Überdosis.
Lucy Lowe traf mit 13 zum ersten Mal auf den Taxifahrer Azhar Ali M. Mit 14 Jahren bekam sie ein Kind von ihm. Sie war 16, als Azhar Ali M. im Jahr 2000 das Haus ihrer Familie in Brand setzte. Lucy, ihre Mutter sowie die 17-jährige Schwester starben in den Flammen.
Vom System hatten Sie keine Hilfe zu erwarten. Im klassenbewußten England zählt die weiße Arbeiterklasse für die politisch-korrekte bürgerliche Elite nichts. Und die Linke? Die entscheidet sich im Konflikt zwischen Feminismus und Multi-Kulti-Ideologie zuverlässig zugunsten der Fremden, während weiße Männer ohnehin das Feindbild Nr. 1 sind.
Die Linken und die Liberalen – sie betreiben gemeinsam die Auflösung der weißen Völker und es ist ein grausames Geschehen, das sie betreiben.
Genaugenommen fürchte die Polizei (nach englischen Quellen), daß ein Vorgehen gegen die Täter Rassenunruhen auslösen könnte. Außerdem tröstete sie sich damit, daß die Opfer jedenfalls «weißer Abfall» («white trash») wären und im Zweifelsfall selber schuld.