Corona-Diktatur: Impfung bald alle drei Monate

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Auch nach zwei Jahren endet der Impfterror und der Coronawahnsinn nicht. Nun werden „frisch Geimpfte“ bevorzugt.

 

Die neue Klassengesellschaft

Viele Bürger wollen sich zu Recht nicht mehr wegen Corona impfen lassen und sind wütend. Sie kritisieren dabei die kürzlich geplante Regelung, geimpfte Menschen nur von der Maskenpflicht in Restaurants oder bei Kultur- und Sportveranstaltungen zu befreien, wenn ihre Impfung „frisch“ ist.

Unter „frisch geimpft“ versteht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) laut Aussagen im ZDF folgendes: „Nach der Definition, die wir hier einsetzen, heißt das drei Monate. Das heißt, mindestens die dritte oder eine weitere Impfung darf höchstens drei Monate zurückliegen. Dann hat man eine gute Wahrscheinlichkeit, dass der Geimpfte selbst gut geschützt und nicht so stark ansteckungsgefährdet ist wie jemand, der länger zurückliegend geimpft ist. Oder der nur eine Impfung hat.“

Nach seinen Plänen ist die Befreiung von der Maskenpflicht ab Oktober nur für diese „frisch Geimpften“ möglich. Die Folgen sind, dass trotz millionenfachem „Boostern“ Maske getragen werden muss und Personen, deren Impfung länger als drei Monate zurückliegt, damit Ungeimpften im Status quasi gleichgestellt sind. Sie brauchen für einen maskenfreien Besuch dann ebenfalls aktuelle negative Tests.

Es zeigt sich erneut die Planlosigkeit der Regierung und straft sie erneut der Lüge, wenn sie von Freiheit sprechen. Leider spaltet sich dabei unsere Gesellschaft weiter in diesmal „frisch Geimpfte“ und „Andere“. Obwohl das Virus praktisch keine Rolle mehr spielt und als normale grippeartige Erkrankung zu verstehen ist, wird erneut eine Klassengesellschaft heraufbeschworen.

 

Plan statt Planlosigkeit

Unsere Partei „Der III. Weg“ steht für eine radikale und effektive Corona-Politik. Mediale und politische Hysterie muss beendet werden. Alle Maßnahmen müssen umgehend aufgehoben werden und gerade die wirtschaftliche Mittelschicht und Familienunternehmen müssen dringend staatliche Unterstützung erfahren. Vorbeugend muss eine zentrale Seuchenschutzbehörde mit weitreichenden Kompetenzen aufgebaut werden und natürlich muss der Gesundheitssektor verstaatlicht und der Pflegenotstand beendet werden.

Unser Gesundheitssystem und Wirtschaftssystem muss langfristig so aufgestellt werden, dass wir und unser Land nicht länger abhängig von multinationalen Konzernen sind. Nur so können Volksgesundheit und Bürgerrechte gesichert werden.

1 Kommentar

  • Der Spritzen-Karl lebt in einer Phantasiewelt. In England wurden restlos alle Coronamaßnahmen Ende Februar abgeschafft. Anderswo (Florida, Texas) schon viel früher. Noch anderswo (North Dakota, Weißrußland) gab es nie welche.

    RW 26.08.2022
  • OHNE ANGST UND PANIK LÄSST SICH NICHT GUT REGIEREN!
    Nach Corona und Ukraine-Krieg kommt als bald eine neue Staats-Schummelei, um den BRD-Michel in Angst und Schrecken zu versetzen…
    Es ist nur noch lachhaft!

    FRONTLINE SIEGEN 26.08.2022
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