Am Sonnabend, dem 6. August 2022 hatten die Einwohner des niederbayerischen Waldkirchens die Gelegenheit, sich aus erster Hand über unsere nationalrevolutionäre Partei zu informieren. Es ergaben sich viele interessante Gespräche und man erblickte einige von den Anti-Corona-Demos bekannte Gesichter. Im Anschluss an den Infostand besuchten die Aktivisten noch das Keltendorf Gabreta.
Infostand in Waldkirchen
Im Vorfeld verteilten die ostbayerischen Aktivisten Flugblätter, um die Bürger der Stadt über einen bevorstehenden Infostand und die Gelegenheit für einen Bürgerdialog vor Ort zu informieren. Um 11 Uhr am 6. August 2022 waren auch viele Waldkirchener in der Stadt unterwegs, um Einkäufe zu erledigen. Zwischen ihren Besorgungen nahmen einige die Gelegenheit wahr, an unserem Infostand mit den regionalen Aktivisten ins Gespräch zu kommen. Zusätzlich lag noch zahlreiches Material bereit, um über unsere Bewegung in der Region und darüber hinaus zu informieren. Es entstanden etliche Gespräche. Den Waldkirchnern ist der „III. Weg“ durchaus ein Begriff. Einige erinnerten sich an die Teilnahme unserer Aktivisten an den Protesten gegen die überzogenen Corona-Maßnahmen. Bereits hier konnte schon auf die neue Kampagne „Die wahre Krise ist das System“ hingewiesen werden. Dieses volksfeindliche und dekadente System ist nicht in der Lage, die Herausforderungen der größtenteils selbst geschaffenen Krise zu bewältigen. Dagegen steht unsere Partei als Alternative auch in der Region.
Gerade die Bürger in den von der Politbourgeoisie verachteten „Provinz“ haben sich noch einen widerständigen Geist bewahrt. Hier sind noch mündige Bürger zu finden, die bereits durch die Corona-Maßnahmen skeptisch dem herrschenden System gegenüber wurden. Die neuerlichen Krisen, denen man entgegengeht, zeichnen sich bereits ab. Das System hat außer Schuldzuweisungen nicht viel zu bieten. Eine Lösung ist weder von der Regierung aus Berlin, noch aus München zu erwarten. Es bleibt bei dem Aufruf an Waldkirchen: Werdet Teil unserer Bewegung!
Die fünfte Kolonne des Systems in Form einer Handvoll Linksextremisten versuchte erfolglos, den fruchtbaren Bürgerdialog zu stören. Den großspurigen Ankündigungen für Gegenaktionen im Netz folgte nur heiße Luft und zwei extra aus Nürnberg angereiste vorbestrafte Linksextremistinnen. Nachdem die marxistischen Zaungäste einer Personenkontrolle durch die Polizei unterzogen wurden, traten sie sodann auch den Rückzug an.
Besuch des Keltendorfes Gabreta
Den Abschluss des Aktionstages bildete für die Aktivisten ein gemeinsamer Besuch des archäologischen Erlebnisparks. Namensgebend für das Keltendorf ist der antike Name „Gabreta“ für das bayerisch/böhmische Waldgebirge. Die Kelten bildeten eines der bedeutendsten Völker Europas. Nachgebaute frühgeschichtliche Häuser geben einen interessanten Einblick in das Leben der Kelten. Hier konnten unsere Aktivisten etliche Eindrücke und Einblicke gewinnen.
Dies war nach getaner politischen Pflicht eine willkommene Abwechslung und Vergnügen. So ließ man den Aktionstag in Ostbayern gebührend ausklingen. Nicht nur der politische Kampf, sondern auch die gelebte Gemeinschaft ist ein wichtiger Teil unserer Bewegung in Ostbayern. Wir sind auch in deiner Region aktiv!
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!