Nachdem kürzlich in der Kreisstadt Groß-Gerau Flugblätter verteilt wurden (siehe hier), welche über die sommerlichen Probleme der überfremdeten Ortschaften in multikulturellen Gesellschaften berichten, wurden auch die Landsleute im südhessichen Nauheim (Kreis Groß-Gerau) aufgeklärt. Aber es wurde nicht nur auf bestimmte mögliche Missstände hingewiesen, sondern auch Verhaltenstipps z. B. für den Badesee mitgegeben, wie die ein oder andere Situation vermieden werden kann oder wie zu reagieren ist, wenn die „Goldstücke“ es mit Einem nicht so gut meinen. Wir hoffen, dass alle den heißen Sommer unbeschadet überstehen und bei Interesse sich gern bei uns melden, um den Widerstand gegen diesen Überfremdungswahn zu unterstützen.
Im Nachfolgenden noch einmal die Verhaltenstipps:
– Notfallnummer abspeichern!
– Längeren Blickkontakt zu exotisch aussehenden fremden Männern meiden!
– Achten Sie auf verdächtige Personen im Umkleide- und Duschbereich!
– Bei Auffälligkeiten SOFORT den Bademeister aufsuchen!
– Bewegen Sie sich immer in größeren Gruppen!
– Haben Sie stets ein aufgeladenes Mobiltelefon auf dem Hin- und Rückweg dabei!
– Im Falle einer Notsituation sofort LAUT um Hilfe rufen!
– Meiden Sie zukünftig Schwimmbäder, die nichts gegen kriminelle Ausländer unternehmen!
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Fehlt hier: Gehen Sie nicht in Freibäder, die dermaßen überfüllt sind, daß auf jedem Quadratmeter anderthalb Personen stehen. Das es dort zu Handgreiflichkeiten kommt, ist nicht verwunderlich. Hier wären geeignete Regeln für den Einlaß gefragt und ggf Infrastrukturinvestitionen (dh neue bauen).
In der Zukunft sollten Flyer mit einer kleinen Brotzeit verteilt werden. Warum? Die ewig andauernden Sanktionen gegen das autarke größte Land der Welt mit mehreren treuen Handelspartnern wie China, Indien, Brasilien, Iran wird das Leben den Minirentnern und Minirentnerinnen ziemlich erschweren. Kostenlose Lösung der zunehmenden Armut: Flaschenpfand und Dosenpfand auf 1 EUR erhöhen.