Drogenkonsum auf offener Straße, städtisch finanzierte Drogenkonsumräume, Crackpfeifen, die an jedem Kiosk verkauft werden und Polizisten sowie Ordnungshüter, die resigniert haben. Das sind die Bilder, die eine ZDF-Doku über das Frankfurter Bahnhofsviertel bietet. Die Dokumentation offenbart unmissverständlich, wohin die einst gefeierte liberale Drogenpolitik der Stadt geführt hat. Anstatt zu einem Rückgang der Kriminalität oder der Drogenabhängigen zu führen, befindet sich die Polizei nun im Dauereinsatz und Banden aus Nordafrika, die immer härtere Drogen verkaufen, beherrschen die Straßen. Laut Polizei waren 2016 rund 70% der Tatverdächtigen bei Drogendelikten Asylanten. Der Niedergang der einst als beliebten „Partymeile“ bekannten Gegend rund um den Bahnhof ist derart vorangeschritten, dass mehr und mehr normale Gäste aus schierem Ekel sie nun meiden. Die Bewohner und Geschäftstreibende des Bahnhofsviertel sehen die Frankfurter Drogenpolitik als völlig gescheitert an. Nur die Kommentatoren glauben daran, daß durch eine noch höhere medizinische Versorgung und liberalere und kostspieligere Drogenpolitik eine Verbesserung zu erwarten sei.
Die Lösung liegt in der nationalrevolutionären Bewegung
Wir von der Partei „Der lll. Weg“ fordern das Ende der liberalen Drogenpolitik und härtere Strafen für Rauschgifthändler. Alleine die Rückführung straffällig gewordener Ausländer in Punkt 4 unseres Parteiprogramms „Heimat bewahren“ würde die Drogenkriminalität rapide absenken, da beispielsweise in Großstädten wie Frankfurt a. M. oder Berlin der Handel vor allem von afrikanischen Banden kontrolliert wird.
Dies allein reicht jedoch nicht und dient lediglich der Symptombekämpfung. Vielmehr müssen unserem Volk wieder ideelle Werte vermittelt werden, was nur durch die völlige Abkehr vom Liberalismus erfolgen kann. Wahres Lebensglück ist nicht mehr in schneller Bedürfnisbefriedigung, Konsum und materiellem Besitz zu suchen, sondern in Charaktereigenschaften wie Fleiß und Disziplin. Arbeit und Kampf nicht mehr als Laster, sondern als Herausforderung und Teil der Lebenswirklichkeit zu begreifen.
Eine ausführliche Behandlung zum Thema Drogen gibt es hier.
Die Hoffnungslosigkeit im Land wird noch viele zur Droge greifen lassen. Das wird wohl der Hauptgrund sein.
Frankfurt kann eine so schöne Stadt sein, aber sowas zerstört wieder alles.
Ein echtes Trauerspiel. Zumal vielen dieser Leute vermutlich durchaus geholfen werden könnte. Aber natürlich nicht mit professioneller Suchtbegleitung auf Staats- bzw Kassenkosten. Die hilft nur den entsprechenden Profis.