Neues aus dem rot-grün-rot geführten Berlin: In der Hauptstadt sollen zwei schwul-lesbische Kitas entstehen. Hier soll Kindern im Alter bis zu fünf Jahren vorgelebt werden, wie es sei, homosexuell zu sein. Dies soll beispielsweise durch Kinderbücher mit Homo-Propaganda vermittelt werden. Besonders abartig: Im Vorstand des Trägervereins sitzt mit Rüdiger Lautmann ein Pädophilen-Unterstützer. „Der III. Weg“ fordert: Homopropaganda stoppen!
Die Kleinsten im Visier der Homo-Umerzieher
Wer glaubt, dass mit Homopropaganda an Schulen der Gipfel der Widerwärtigkeit erreicht sei, der muss sich nun leider erneut eines besseren belehren lassen. In Berlin sollen nun zwei schwul-lesbische Kitas entstehen. Laut dem Trägerbetrieb, einer Schwulenberatung, sollen hier 90 Kinder aufgenommen werden. 60 Plätze sollen bereits gebucht sein. Geschäftsführer Marcel de Groot erklärte gegenüber der „Bild“-Zeitung, Ziel sei es, die „queere Lebensweise“ sichtbarer zu machen. Dies soll beispielsweise durch Kinderbücher verwirklicht werden, in denen sich zwei Männer verlieben. Dazu erklärte de Groot: „An sich ist unser Konzept aber genauso wie bei anderen Kitas. Die LSBTI*-Lebensweise soll einfach etwas sichtbarer sein“
So soll bereits den Kleinsten eine vermeintliche Normalität von Homosexualität vorgespielt werden.
Man fragt sich, welche Eltern so eine fragwürdige Prägung für ihre Kinder wünschen. Besonders brisant erscheint dabei, wer da ein Interesse an dieser Form der Frühsexualisierung von Kindern hat. Im Vorstand des Trägervereins der Kitas sitzt nämlich Rüdiger Lautmann. Der 86-Jährige ist als ausgemachter Pädophilen-Freund bekannt. Er veröffentlichte Bücher wie „Die Lust am Kind. Porträt des Pädophilen“ und war Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft „Humane Sexualität“, die der Ansicht war, dass es „einvernehmliche“ pädosexuelle Kontakte geben könne. 1979 beantragte er die Streichung des Paragrafen 176, der die Strafbarkeit sexueller Handlungen an Kindern unter 14 Jahren vorgibt.
Erst kürzlich war Lautmann in den Schlagzeilen wegen einer anderen Angelegenheit, die Kinder betrifft. Die SPDqueer Berlin-Tempelhof hatte beantragt, dass Kinder ab 7 Jahren einmal pro Jahr Geschlecht und Vornamen ändern können. Auch in diesem Verein sitzt Lautmann im Vorstand.
Geschäftsführer de Groot distanziert sich unterdessen nur halbherzig von Lautmann. Er behauptet bloß, dass Lautmann nichts mit dem Tagesgeschäft der Kitas zu tun habe. „Das wäre aus meiner Sicht auch zu problematisch“, so de Groot.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert: Homopropaganda stoppen! Schützt unsere Familien und unsere Kinder! Die Homo-Lobby wird immer aggressiver und macht auch vor den Kleinsten nicht Halt. Traditionelle Familien aus Vater, Mutter und Kindern müssen gestärkt werden. Insbesondere Schulen, aber auch Medien müssen Homopropaganda aus ihren Lehrplänen und Programmen streichen. Eine sinnvolle Familienpolitik sollte stattdessen kinderreiche deutsche Familien fördern. Denn deutsche Kinder sind unsere Zukunft. Dafür setzt sich die Partei „Der III. Weg“ ein.
Mit dieser kranken Homopropaganda sollen nun auch schon unsere kleinsten und Schutzbedürftigsten in unserem Volke zerstört werden. Das ist Seelenmord an unseren Kindern und somit Genozid am Deutschen Volk, den die Zukunft unseres Landes und der Fortbestand unserer Art liegt in Weißen Kindern, die mit einem gesunden natürlichen Familienbild aufwachsen müssen. Von daher sollten diese Schweinereien per Gesetz verboten werden! PS: Mir wird schlecht!