Seine Bereitschaft, sich für andere einzusetzen, musste ein 33 Jahre alter Mann aus Wollmatingen am vergangenen Wochenende teuer bezahlen. Nach der Feier eines Junggesellenabschieds in der Nacht auf Sonntag, dem 23. Oktober 2022, befand sich der Mann auf dem Weg nach Hause, als er gegen 4 Uhr nahe der Einfahrt zur Firma Unisto in der Konstanzer Max-Strohmeyer-Straße drei Personen bemerkte, die auf einen anderen Mann einprügelten. Der Wollmatinger beschloss, dem angegriffenen Mann und dessen hilflos dabeistehender Begleiterin zu helfen.
Der 33-jährige Softwareentwickler bat die Schläger zunächst, von ihrem Opfer abzulassen und versuchte mit Hilfe seines Mobiltelefons die Polizei zu alarmieren. Als die drei Täter begannen, auf den Kopf ihres am Boden liegenden Opfers einzutreten, fürchtete der 33-Jährige um das Leben des Angegriffenen und versuchte ruhig auf seine Peiniger einzureden, um diese davon zu überzeugen, dass es nun genug sei.
Als sich die Begleiterin des Opfers schützend über dessen Kopf warf, wandten sich die drei Schläger dem hilfsbereiten Mann zu und begannen diesen zu attackieren. Der Wollmatinger bekam noch mit, wie ihm ein Knie ins Gesicht gerammt wurde und von allen Seiten auf ihn eingeschlagen wurde. An den weiteren Hergang hat der Mann keine Erinnerungen. Nachdem er von einem Autoscheinwerfer geblendet wurde, erwachte er allein auf dem Boden. Täter und ursprüngliches Opfer sowie die Frau waren verschwunden.
Resultat des brutalen Angriffs waren ein Bruch des Kiefers und des Jochbeins, eine mehrfach gebrochene Nase sowie Verletzungen am Knie. Nachdem sich der Mann nach Hause geschleppt hatte, brachte ihn dessen entsetzte Partnerin in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Der Wollmatinger ist infolge des Angriffs derzeit arbeitsunfähig und wird voraussichtlich mehrere Operationen über sich ergehen lassen müssen.
Das Polizeipräsidium Konstanz veröffentlichte folgende Täterbeschreibungen:
Täter 1: südländischer Phänotyp, ca. 180 Zentimeter groß, korpulent, schwarze Haare mit Undercut, schwarzen 7-Tage-Bart, dunkler Rollkragenpullover
Täter 2 und 3: südländischer Phänotyp, ca. 175 Zentimeter groß, dünne Statur, schwarze Haare mit Undercut, 7-Tage-Bart.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht zu brutalen Attacken durch Ausländer auf Deutsche kommt. Zumeist gehen die fremdländischen Täter mit äußerster Brutalität vor und nehmen dabei auch den Tod ihrer Opfer billigend in Kauf. Harte Strafen brauchen die Täter, sofern sie denn ermittelt werden, in der BRD nicht zu fürchten. Liegt bei ergriffenen Tätern ein sogenannter «Migrationshintergrund» vor, können sich diese stets des Wohlwollens der Justiz sicher sein. Verhängte Strafen fallen meist derart lächerlich aus, dass sich die verurteilten Gewaltstraftäter ins Fäustchen lachen können und die deutsche Justiz in keiner Weise ernstnehmen.
Die Partei «Der Dritte Weg» fordert ein sofortiges Ende der Massenzuwanderung kulturfremder Ausländer nach Deutschland. Kriminelle Ausländer sind nach der Verbüßung ihrer Strafen unverzüglich in ihre Herkunftsländer abzuschieben und mit einem lebenslangen Einreiseverbot zu belegen.