Zwiefalten (BaWü): Afghane sticht auf Männer ein

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Vorsicht Ausländergewalt Am Donnerstagabend, 20.10.2022 konnte in der Gemeinde Zwiefalten (Landkreis Reutlingen) ein afghanischer Messerstecher von der Polizei gestellt werden. Der Asylant steht unter dringendem Tatverdacht, auf zwei Männer eingestochen zu haben.

Gemäß den bisherigen Ermittlungsergebnissen geriet der 30-jährige Afghane kurz vor Mitternacht im Ortsteil Baach mit den 32 und 35 Jahre alten Männern in einen Streit. Im Zuge der Auseinandersetzungen zog der Beschuldigte ein Messer und stach auf die beiden Männer ein, wobei einer der Angegriffenen schwere Verletzungen davontrug. Beide Opfer des Messerangriffs mussten vor Ort notärztlich versorgt werden und wurden von Rettungskräften zur weiteren Behandlung in eine Klinik verbracht.

Der Messerstecher wurde von Zeugen des Vorfalls bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeikräfte festgehalten und von den Polizeibeamten festgenommen. Die Tatwaffe, die der Afghane noch bei sich trug, wurde im Zuge der Beweissicherung beschlagnahmt.

Der bereits polizeibekannte Täter wurde dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Die Hintergründe des Messerangriffs sind Gegenstand der derzeitigen Ermittlungen.

Nahezu täglich wird in Zeitungen und Presseportalen der Polizei von schweren Straftaten krimineller Ausländer berichtet. Dabei ist das sich hierbei ergebende Bild stark verzerrt, da die Nationalität der Täter oftmals nicht preisgegeben wird. Hinzu kommt, dass zahlreiche ausländische Kriminelle, die aufgrund der massenhaften Verschleuderung deutscher Pässe an Ausländer in den Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft gekommen sind, als deutsche Straftäter in den einschlägigen Statistiken geführt werden. Somit ist von einer hohen Anzahl weiterer Gewaltdelikte auszugehen, die durch die genannten Praktiken nicht als Taten von Ausländern bzw. Personen mit Migrationshintergrund in den Statistiken aufgeführt werden.

Die Partei „Der Dritte Weg“ fordert eine sofortige Umkehr der desaströsen Zuwanderungspolitik der regierenden BRD-Parteien sowie ein Ende des Kuschelkurses gegenüber ausländischen Straftätern. Kriminelle Ausländer sind nach Verbüßung ihrer durch die Justiz verhängten Strafen unverzüglich in ihre Herkunftsländer abzuschieben und mit einem dauerhaften Einreiseverbot zu belegen.

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