Soziale Gerechtigkeit – kaum ein Thema polarisiert aktuell mehr die Gesellschaft in Zeiten von Energiekrise, Inflation, sowohl wirtschaftliche als auch soziale Auswirkungen der Coronazwangsmaßnahmen und andere fragwürdige Initiativen der Bundesregierung.
Während der Staat sich die letzten Jahrzehnte von Krise zu Krise hangelt, jedoch für gefühlt alle Länder dieser Welt noch Finanzspritzen verteilt, werden derweil die eigenen Bürger sowohl finanziell ausgeblutet, als auch beim Ausscheren aus dem Mainstream gesellschaftlich kriminalisiert und zum Abschuss freigegeben. Die Inflation beträgt zum derzeitigen Stand (November 2022) über 10%.
Nie war die Inflationsrate in den vergangenen 70 Jahren höher als in diesen Tagen und das Leben nie teurer, doch der Staat schröpft das Volk weiter. Mieten, Lebensmittelpreise, Tankrechnungen – das tägliche Leben wird immer kostspieliger und so mancher Deutsche wird von der Politik abgehängt und in seiner Not im Stich gelassen, während die Politbonzen von heute behaupten, diese Entwicklung wäre alternativlos und müsste einfach ausgestanden werden.
Dass diese Politik allerdings nicht alternativlos ist, beweisen bundesweit Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“, die sich soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen auf die Fahnen geschrieben haben. Ob in den nationalrevolutionären Bürgerbüros bei der kostenlosen Kleiderausgabe oder in den angebotenen Suppenküchen wird hier eine praktische Hilfe für alle bedürftigen Deutschen angeboten. Auch in Berlin wurde am vergangenen Wochenende für eine alternative Politik mittels eines mehrstündigen Infostands in Berlin-Karow und einer Massenverteilung von 5.000 Flugblättern im angrenzenden Stadtteil Buch zum Thema „Mietwahnsinn und Verdrängung“ die nationalrevolutionäre Werbetrommel gerührt.
Gerade im Berliner Norden wurden in den vergangenen vier bis sechs Wochen die Mieten massiv erhöht und dürften so manchem Mieter die Sorgenfalten ins ohnehin schon krisengebeutelte Gesicht treiben. Es wird für solche Menschen Zeit, sich nach einer Politik umzuschauen, die sie nicht dem Raubtierkapitalismus der heutigen Zeit aussetzt, sondern sich zuerst ums eigene Volk kümmert. Für jene Menschen wird es Zeit, für die Einforderung der benötigten sozialen Gerechtigkeit einzutreten.
Es wird Zeit, sich für einen Systemwechsel einzusetzen! Für einen Deutschen Sozialismus – „Der III. Weg“ voran!
Systemwechsel jetzt.
Die Höhe des Sozialhilfesatzes ist Menschen-Quälerei.
Ein Milliardäre abschöpfen und ein Gemeinwohlstaat muß her.