Die Heldengedenk-Demonstration der nationalrevolutionären Bewegung verband auch im Jahr 2022 wieder Ethik, Ästhetik und Effizienz. Im Zentrum des Gedenkens in der Märtyrerstadt Wunsiedel standen das Ansehen und die Ehre aller für Deutschland gefallenen Soldaten, sowie die allgemeine Danksagung an die Vorfahren. Viel wichtiger war jedoch die Bekenntnis-Erneuerung, das Erbe der Vorderen aufzunehmen und weiterzutragen. Eine lebendige und lebensbejahende Gedenkzeremonie rundete den Fackelmarsch ab.
Wenn die Blätter bereits von den Bäumen gefallen sind und merklich die Tage kürzer und kälter werden, mahnt uns der Volkstrauertag an die kaum vorstellbaren Opfer, die unsere Groß- und Urgroßväter an den Fronten der Weltkriege erbracht haben. Der heutige Zeitgeist erkennt jedoch nicht die Entbehrungen dieser tapferen Söhne unseres Volkes. Er spricht auch nicht von Helden und schon gar nicht kann er die Werte nachvollziehen, die zu solch idealistischen Taten führten. So sind die Reden der sogenannten Volksvertreter an den Denkmälern und Soldatenfriedhöfen am Volkstrauertag für Nationalisten kaum zu ertragen. Von der Befreiung wird dort gesprochen und somit den Ahnen nochmals der Todesstoß von den eigenen Nachfahren versetzt.
Die jährliche Heldengedenk-Demonstration der Partei „Der III. Weg“ im oberfränkischen Wunsiedel am Vortag zum Volkstrauertag ist wohl der stärkste Kontrast zu den meist unwürdigen Versammlungen derjenigen, die für Posten und Geld das Vaterland und die eigenen Ahnen tagtäglich verraten. So versammelten sich jene Deutsche, die sich auch in heutiger identitätsloser Zeit noch als Deutsche begreifen, in der Gemeinschaft der nationalrevolutionären Bewegung, um ein ehrendes und würdiges Heldengedenken abzuhalten.
Städtisches Kundgebungsverbot wird zum Rohrkrepierer
Schon vor Monaten meldeten wir eine stationäre Kundgebung am Soldatenehrenmal in Wunsiedel an. Wenige Tage vor der Veranstaltung wurde dem Versammlungsleiter seitens der Behörde mitgeteilt, daß eine Veranstaltung direkt am Kriegerdenkmal nicht genehmigt werde, weil dort einer volksfeindlichen Veranstaltung Vorrang gegeben wird. Auch das Denkmal wurde umgewidmet und verdeckt. In einem Akt des volksfeindlichen Wahns wurden Kreuze für vermeintlich durch „Rechte“ Ermordete aufgestellt. Damit zeigt sich erneut, dass den Stadtoberen die Symbolpolitik wichtiger ist als das Andenken an die gefallenen Söhne Wunsiedels. Nach diesem städtischen Irrsinn meldeten wir wieder den gewohnten Fackelmarsch durch Wunsiedel an und verzichteten auf ein Gedenken am Kriegerdenkmal. Die amtliche Denkmalschändung wurde zum Rohrkrepierer. Am 12. November 2022 standen sich dann überregional bekannte Steinzeitkommunisten und sonstige bunt-verwirrte Gestalten am verhüllten Denkmal die Beine in den Bauch.
Tot sind nur jene, die vergessen werden!
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit wurde die Versammlung mit dem Verlesen der bereits obligatorischen Auflagen von Tony Gentsch, Kommunalpolitiker vom „III. Weg“ in Plauen und Vogtland, eröffnet. Selbstverständlich durfte auch in diesem Jahr die Auflage nicht fehlen, dass jeglicher Bezug zu Rudolf Heß verboten ist. Der Stellvertreter Adolf Hitlers lag in Wunsiedel begraben. In einer Nacht- und Nebelaktion löste man das Grabmal auf und verstreute seine Asche. Noch heute haben sie offensichtlich Angst vor dem Charakter jenes Mannes und möchten sein Dasein am liebsten komplett aus der Geschichte radieren.
Disziplinierter und andächtiger Fackelmarsch
Nachdem der Parteivorsitzende Matthias Fischer einleitende Worte fand, übergab er das Mikrofon an den Liedermacher Wegbereiter, der mit zwei Liedstücken die passende Eröffnung zum diesjährigen Heldengedenken fand. Bevor sich der Aufzug in Bewegung setzte, trug der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Armstroff noch ein andächtiges Gedicht vor. Der nationale Liedermacher Wegbereiter griff auch zur Gitarre und trug den Anwesenden zwei Lieder vor.
Im Fackelschein, unter den Klängen Richard Wagners, lief der Aufzug durch die Straßen Wunsiedels. Diesmal führten viele Stützpunkte eigene Gestecke mit, welche am Volkstrauertag selbst an anderen Ehrenmälern durch die jeweiligen Stützpunkte abgelegt wurden, wodurch ein Zeichen von zentralen Heldengedenken unserer Partei in alle deutschen Gaue gesendet wurde.
Schweigend, diszipliniert und aufrichtig zogen die Nationalrevolutionäre durch das stille Wohngebiet. Während es in den vergangenen Jahren stets zu kleineren Störaktionen kam, konnte der Aufzug wieder einmal vollkommen unbehelligt durchgeführt werden. Dem großspurig angekündigten Antifa-Kommando scheint auf dem Weg zur Veranstaltung durch das hügelige Fichtelgebirge die Luft ausgegangen zu sein. So zog der nationalrevolutionäre Tross wieder am Ort der Auftaktkundgebung ein.
Eindrucksvolle Gedenkzeremonie
Plötzlich ertönte das Lied „Deine Asche – dein Grab“ von Stahlgewitter und nie könnte dieses Lied passender sein, als in diesem Moment. Denn wohl jedem Nationalisten erstrahlte sein Bild vor dem inneren Auge, Gänsehaut machte sich breit, jeder spürte die tiefe geistige Verbindung zu ihm. Noch einmal drängte sich jedem in das Bewusstsein, warum man von nah und fern gerade in diese oberfränkische Kleinstadt gereist war. Es wurde Aufstellung genommen und Matthias Fischer ergriff erneut das Wort. Er stellte klar: Noch mögen sie lachen, eines Tages lachen sie nicht mehr. Noch mögen es wenige sein, doch eines Tages werden Tausende die Fackel der Ahnen emporheben. Die neue Aktivistengeneration beweist, dass die Saat aufgeht. Der Parteivorsitzende Matthias Fischer schlug damit in seiner Rede die Brücke vom Kampf der Ahnen in die Gegenwart, in welcher wir einen unermüdlichen Kampf für Deutschlands Freiheit führen. Zum Ende hin wurde gemeinsam das Lied “Ich hatt einen Kameraden” gesungen und die gefallenen Helden durch ein kräftiges “HIER” von Thomas Wulff in die Mitte der Gemeinschaft gerufen. Die Totenehrung wurde von einem Sprechspiel und zwei weiteren Liedern des Musikers Wegbereiter abgerundet.
Linksextreme Gegenaktionen nicht wahrnehmbar
Die linksextreme Szene mobilisierte groß nach Wunsiedel. Nach den Reinfällen in den vergangenen Jahren hatten die vermummten Chaoten auch dazugelernt und den Start ihrer Demonstration nicht direkt am Bahnhof – der ein paar Kilometer außerhalb Wunsiedels liegt – angemeldet, sondern sich zwischen dem örtlichen Aldi und Lidl versammelt. Mehrere Busse karrten dann die selbsternannten Nazi-Jäger in die oberfränkische Stadt. Trotz der Tatsache, dass von den vermummten Teilnehmern die Auflagen nicht eingehalten wurden und Pyrotechnik auf die eingesetzten Polizeikräfte geworfen wurde, durfte er Aufzug stattfinden. Anstatt sich gegen das Heldengedenken zu positionieren, zog ein abschreckend wirkender schwarzer Block mit „Free Lina“-Transparent und Parolen wie „Nazis jagen ist nicht schwer, Hammer, Sichel und Gewehr“ durch die oberfränkische Idylle und erntete durchweg Kopfschütteln der Anwohner.
Für die Teilnehmer der nationalen Veranstaltung waren die Gegenkundgebungen weder hör- noch sichtbar. Die einzige Provokation bestand aus aufdringlichen selbsternannten oder tatsächlichen „Medienvertretern“, die auf Teufel komm‘ raus Angriffe auf sich entfachen wollten, indem sie die Teilnehmer aus nächster Nähe mit Blitzlichtern und Kameras belästigten.
Der Kampf geht weiter
Tony Gentsch bedankte sich schließlich für die außerordentliche Disziplin der Teilnehmer und fand abschließende Worte. Nach dem Motto: „Heute im Gedenken an die Ahnen und morgen wieder aktiv für Deutschlands Zukunft“ beendete das Stadt- und Kreisratsmitglied das diesjährige Heldengedenken und noch einmal erschallte der Parteiruf durch die Märtyrerstadt, der die Bereitschaft für Vaterland, Volk und Heimat stetig erneuert.
Weitere Bilderstrecken sind hier zu sehen (externe Links):