Türken tragen blutige Fehde in Nürnberg aus

Am Abend des 24. Oktober 2022 eskalierte ein Streit zwischen Türken in der Nürnberger Südstadt, in dessen Verlauf Mert Fahri Akin, nach dem inzwischen öffentlich gefahndet wird, einen Kontrahenten erschossen und einen weiteren durch einen Schuss schwer verletzt haben soll.

Nürnbergs Süden ist berüchtigt für den hohen Migrationsanteil, die organisierte Kriminalität und schwere Straftaten, die in regelmäßigen Abständen dort begangen werden. Autochthone Deutsche trifft man dort nur selten an. Metzger, Blumenläden und sonstige kleine Geschäfte sind längst Dönerbuden, orientalischen Barbershops, Spielotheken und zwielichtigen Goldgeschäften gewichen. Die wenigen verbliebenen Einheimischen berichten von katastrophalen Zuständen. Eine Anwohnerin zog einen Vergleich mit der “Bronx” und meinte gegenüber inFranken.de: „Ich habe mittlerweile immer Angst, wenn ich in der Südstadt unterwegs bin. Abends traue ich mich nicht mehr raus und alleine schon gar nicht.[1]

Dass diese Angst nicht unbegründet ist, wurde am Montagabend sehr deutlich. Zum Streit zwischen Mert Akin und seinen späteren Opfern Özgür S. und Orhan T. soll es wegen des Verkaufs einer Shisha-Bar gekommen sein. Özgür S., der Inhaber des Lokals, soll dieses zusammen mit Orhan T. und Mert Akin betrieben haben. Nachdem er es verkauft hatte, wollten die beiden ihre Ansprüche geltend machen. Die Gemüter erhitzten sich so stark, dass am Ende Mert Akin eine Waffe zog und das Feuer auf Özgür S. eröffnete. Dieser wurde tödlich verletzt und Orhan T., der wohl noch versucht hatte, einzugreifen, wurde von einer Kugel getroffen, überlebte jedoch schwerverletzt.

Der 28-jährige Täter ist seitdem auf der Flucht. Die Polizei warnt nun die Bevölkerung und fahndet öffentlich nach ihm. Derzeit ist wohl noch unklar, ob er ins Ausland geflohen ist. Die Ironie an dieser Situation ist, dass sich sowohl Mert Akin als auch Orhan T. illegal in Deutschland aufgehalten haben sollen und angeblich über die Ukraine nach Deutschland eingereist sind.[2] Somit könnte es sein, dass der Todesschütze seiner Abschiebung – die unter normalen Umständen vermutlich nie erfolgt wäre – durch ein Absetzen ins Ausland zuvorgekommen ist.

Externer Link: Fahndungsaufruf der Polizei mit Bild

Nun könnte man geneigt sein, diese Fehde mit einem Achselzucken zur Kenntnis zu nehmen, war es doch ein Streit unter Ausländern aus einem anrüchigen Milieu und ohne deutsche Opfer. Bei der Schießerei hätte es jedoch auch deutsche Passanten treffen können, die sich zur falschen Zeit im falschen Viertel aufgehalten haben. Auch kommt es einer Kapitulation der Politik und Exekutive gleich, wenn kriminelle Ausländer ihre Konflikte derart skrupellos auf belebten deutschen Straßen austragen können. Ein Weckruf für die BRD-Bürger wird es dennoch nicht sein, liest man in der Zeitung bereits über die verängstigte „türkische Gemeinschaft“ Nürnbergs, aber keine einzige Zeile, in der nach harten Konsequenzen für Ausländerkriminalität verlangt wird.

Kriminelle Ausländer raus!

Einzig ein hartes und konsequentes Durchgreifen würde Abhilfe schaffen. Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ steht für ein hartes Vorgehen gegen ausländische Straftäter. Dass man diese auch noch scharenweise ins Land lässt, setzt dem Ganzen noch die Krone auf und ist ein weiterer Schlag in die Gesichter der unzähligen Opfer. Schluss damit!

Grenzen dicht!
Überfremdung stoppen!
Kriminelle Ausländer raus!
Damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt!


[1] Infranken.de: Nach den tödlichen Schüssen in Nürnberg: „Habe mittlerweile immer Angst“ – Anwohnerin verängstigt (infranken.de)

 

[2] Nordbayern.de: Tödliche Schüsse in der Südstadt: War der Tatverdächtige illegal in Deutschland? – Nürnberg | Nordbayern

 

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