Unser Parteibüro in Hilchenbach wurde im März 2022 zum Lebensinhalt des Hilchenbacher Bürgermeisters und unser Landesvorsitzender West „Julian Bender“ förmlich über Nacht zum bekanntesten Bürger Hilchenbachs. Kyrillos Kaioglidis, totalitärer Anführer der selbsternannten Demokraten-Clique, versuchte seit dem Eigentumserwerb einer ihm politisch unliebsamen Person alles, um in diesem Verkauf einzuwirken. Angefangen durch Drohanrufe beim Verkäufer der Immobilie in der Dammstraße 5, sollten eine nachträglich erlassene Vorkaufssatzung, eine Änderung des Bebauungsplans und die schlussendliche Ausübung eines vermeintlich bestehenden Vorkaufsrechtes zum gewünschten Ergebnis führen. Doch vollmundige Ankündigungen von drittklassigen Presseschmierern sollten nicht den Ausgang der angestrebten Verfahren formulieren. So entschied das Verwaltungsgericht Arnsberg und das Oberverwaltungsgericht Münster, dass die Gemeinde Hilchenbach unter keinen Umständen ein Vorkaufsrecht besitzt und dessen Ausübung rechtswidrig sei. Darüber hinaus verfeuerte Kaioglidis tausende Euro in Nebenkriegsschauplätzen, um gezielt eine Ansiedlung unserer jungen Partei zu verhindern. Erfolglos blickten die Musterdemokraten auf ihren Scherbenhaufen, den sie hinterlassen hatten, denn kein einziges Verfahren konnte die Gemeinde für sich gewinnen! Auf legalem Wege war es der Gemeinde Hilchenbach nicht möglich, in den Hausverkauf einzugreifen.
Nun verkündete die Presse also den großen „Clou“ des volksfeindlichen Griechen. Obwohl er über seine Kölner Wahlanwältin voller Überzeugung verkündete, weiterhin an den Erfolg des Vorkaufsrechtes im Hauptverfahren zu glauben, schloss man abseits des ausgeübten Vorkaufsrechts einen weiteren Kaufvertrag mit dem Hausverkäufer und überwies in einer Nacht- und Nebelaktion mehrere hunderttausend Euro. Nachdem man den Verkäufer finanziell mit einer verzinsten Grundschuld konfrontiert hatte, wurde fern der Öffentlichkeit eine vermeintliche Eigentumsübertragung vollzogen. Der neue Eigentümer soll nun die Gemeinde Hilchenbach sein, die in kürzester Zeit die Dammstraße 5 in eine Asylunterkunft verwandeln möchte!
Ob die Presse im Auftrag der Stadtverwaltung bereits den Endsieg verkündet, bleibt mehr als fraglich, denn selbst Bürgermeister Kaioglidis wird insgeheim wissen oder im Laufe der letzten Monate schmerzlich gelernt haben, dass wir seine Rechtsbrüche nicht akzeptieren und die Mittel sowie auch die Fähigkeit haben, diese aufzuheben. Während jeder Laie weiß, dass ein Doppelverkauf Probleme mit sich bringt, halten Antifa und Presse dem Bürgermeister als naive Kinder das Händchen.
Wir bleiben ungebrochen! Der Kampf geht weiter!
Im Siegesschrei des politischen Gegners gilt es für die nationalrevolutionäre Front, weiterhin einen kühlen Kopf zu bewahren. Während die Presse als Sprachrohr der Gemeinde gilt, wird es der neutrale Beobachter wohl schon erahnen, denn das letzte Wort ist hier längst noch nicht gesprochen. Zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung sind bereits mehrere Anträge bei den zuständigen Gerichten eingegangen. Das, was die Presse nun zur Stimmungsmache als „juristische Scharmützel als Ende eines Gastspiels“ deklariert, wird ein einzigartiger Rechtskampf sein, der nun auf völlig andere Ebenen gehoben wurde. Hat sich die Gemeinde Hilchenbach im Rahmen des weiterhin laufenden Vorkaufsverfahrens in rechtsstaatlich höchst bedenklichen Gefilden bewegt, hat Kyrillos Kaioglidis nun ein Fahrwasser erreicht, das eine strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen könnte. Unsere Aktivisten führen hier nicht nur einen Kampf um ein Wohnhaus in einer westdeutschen Kleinstadt, sondern um rechtsstaatliche Grundsätze und um die Interessen eines jeden freiheitsliebenden Deutschen. Sollen Amtsmissbrauch, Rechtsbeugung, Amtspflichtverletzungen und Sittenwidrigkeit tatsächlich demokratische Attribute sein, ist der Kampf um eine grundlegende Neuordnung für einen jeden Bürger unabdingbar. Insbesondere all jene, die Hilchenbachs Bürgermeister für seine perversen Taten zum Ritter schlagen wollen, sollten nie vergessen, dass auch sie schneller ins Fadenkreuz der totalitären Systemwillkür geraten können, als sie es sich vorstellen könnten. Heute soll der Eigentumserwerb von Nationalisten verhindert werden und vielleicht morgen schon erscheint ein anderes Gesicht oder Vorhaben dem System als unpassend. Das Vertrauen in Systemwillkür ist grundsätzlich ein schlechter Ratgeber, welcher schnell zum Bumerang werden kann.
Der Rechtskampf ist nun im vollen Gange und wir sehen dem Ausgang optimistisch entgegen. Zeigt euch solidarisch und besucht uns am 10. Dezember in Hilchenbach! (Weitere Informationen hier!) Die politische und juristische Gegenoffensive beginnt!
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Wie jetzt; das Gebäude wurde vor einiger Zeit verkauft und nun ist es vom Verkäufer nochmals an einem weiteren verkauft worden?! Unmöglich bzw. Betrug!
Diese dümmliche Posse erinnert doch sehr stark an einen frechen Grünenpolitiker aus Olpe, dessen Hochmütigkeiten ein ziemlich tiefer Fall vor Gericht folgte. So wird es auch mit dem Bürgermeister von Hilchenbach gehen, denn seine Handlungen stehen rechtlich auf mehr als wackligen Füßen. Ärgerlich ist halt nur, dass die Kosten wieder der Steuerzahler aufbringen muss. System eben!