Terrorstaat Russland will Ukraine in die Eiszeit bomben

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Während Putinisten und Russlandversteher hierzulande empört über die deutsche Energiesparpolitik sind und sich darüber mokieren, dass das eigene Heim für die eigenen Wohlstandsansprüche nicht ausreichend komfortabel genug geheizt werden kann, hat das leidensfähige ukrainische Volk unter dem Dauerbeschuss russischer Artillerie ganz andere Sorgen. Die Temperaturen sind mittlerweile weit unter den Nullpunkt gesunken und in den gefährdeten ukrainischen Regionen wächst mit jeder weiteren Kältenacht die Angst vorm Erfrieren. In der ukrainischen Bevölkerung spricht man mittlerweile von einem „Chlodomor“ – einem durch die moskowitischen Aggressoren bewusst herbeigeführten Völkermord durch den Kältetod, in Anspielung auf den stalinistischen Völkermord „Holodomor“.

Die Kriegstreiber der Russischen Föderation haben es vor allem auf die ukrainische Energieinfrastruktur abgesehen, die gezielt angegriffen wird und außer Betrieb geschossen werden soll. Mit Hilfe von iranischen Kampfdrohnen hat Moskau in der letzten Woche das Energie-, Wasser- und Fernwärmenetzwerk Odessas zerstört, wodurch hunderttausende ukrainische Zivilisten gänzlich ohne Strom und Heizung blieben. Bei drei russischen Angriffen wurde das Stromnetz so stark beschädigt, dass die Wärmekraftwerke nicht mehr vollständig ans Netz gehen konnten. Um den Betrieb von Krankenhäusern und anderen lebenswichtigen Einrichtungen sicherzustellen, arbeiten örtliche Energieversorger und Wasserwerke daher mit Hochdruck an der Reparatur der Netzwerke, wobei diese auch weiterhin erneuten Angriffen ausgesetzt sind.

Zusätzlich erschweren dauernder Schneefall und böiger Wind die Reparaturarbeiten. Die perfide Strategie der moskowitischen Terroristen ist offensichtlich: Mit der Zerstörung elementar wichtiger Infrastruktur, die während der kommenden harten Winterwochen unabdingbar für das Überleben der ukrainischen Bevölkerung ist, soll die Moral der Bevölkerung gebrochen werden. Doch die neobolschewistischen Invasoren erreichen wohl gerade das Gegenteil mit ihrer Taktik. Überall in Odessa haben sich „Orte der Unbesiegbarkeit“ gegründet, in denen sich Menschen, deren Heim von Strom und Wärme abgeschnitten wurde, aufwärmen und mit Heißgetränken versorgen können. In einer Nähwerkstatt werden Sturmhauben für die Front genäht. Die Heimatfront bröckelt also auch unter dem Dauerbeschuss der moskowitischen Bluthunde nicht.

Ein weiteres Ziel der russischen Zermürbungstaktik dürfte wohl auch die Schwächung der ukrainischen Wirtschaft, die bereits um 40% eingebrochen ist, sowie die Lostretung erneuter ukrainischer Flüchtlingswellen nach Europa sein, um auch Europa zu belasten und von der weiteren Unterstützung der Ukraine abzuhalten. Schon die ganze Zeit während des Ukrainekriegs nutzen russophile Hetzer wie die AfD und andere neurechte Moskauagenten die defätistische Stimmung in der deutschen Bevölkerung schamlos aus, um Stimmung gegen ukrainische Kriegsflüchtlinge zu schüren und ein Einlenken der Politik gegenüber dem Druck Moskaus zu fordern.

Dass jedoch nur ein möglichst schneller Triumph der ukrainischen Truppen über den Imperialismus der Russischen Föderation einen dauernden Frieden gewährleistet und nur eine von russischen Besatzern befreite Ukraine wieder den hunderttausenden nach Europa geflüchteten Ukrainern einen Anreiz bietet, in ihr Heimatland zurückzukehren, anstatt dauerhaft unter uns zu verweilen, fällt den selbsternannten deutschen Patrioten nicht ein. Als nationalrevolutionäre Bewegung in Deutschland fordern wir alle notwendigen politischen Schritte, um die Ukraine und damit das östlichste Bollwerk Europas vom Klammergriff Innerasiens schnellstmöglich zu befreien, damit die zu uns geflüchteten Ukrainer bald wieder in ihre Heimat zurückkehren können!

1 Kommentar

  • Nun, die „Wohlstandsansprüche“ sind nicht unbegründet, die etablierten Volksverräter haben uns in der Vergangenheit abhängig von russischem Gas gemacht, und wir dürfen das jetzt ausbaden.

    Freya 25.12.2022
  • Bei allem Verständnis für die Ukraine, aber diese Meldung liest sich heftig. Nicht nur der Besuch von Azov-Vertetern in Israel an sich sondern auch die dort von der Azov-Delegation getätigten Äußerungen.

    The Jerusalem Post, December 2022
    Ukraine’s Azov Regiment visits Israel: ‚Mariupol is our Masada‘

    https://jpost.com/international/article-725351

    Leo 25.12.2022
  • Mal wieder ein großartiger Artikel der aufzeigt mit welchen perfiden Mitteln diese Verbrecher im Kreml versuchen den Krieg für sich zu entscheiden.
    Dieser Soft-Konservativen Systempartei habe ich schon vor Jahren den Rücken gekehrt. Für einen Weltanschaulich gefestigten Menschen eine unwählbare Partei.
    Ich möchte mich ganz herzlich beim III. Weg für die tolle Arbeit bedanken. Wenn es sich noch lohnt eine Partei in diesem Land zu unterstützen und zu wählen, dann ist es der III. Weg.

    WhiteMan14 24.12.2022
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