„In mehreren Frankfurter Bahnhöfen sowie auf bestimmten Streckenabschnitten im Stadtgebiet waren zum Jahreswechsel 2022/2023 Waffen verboten. Es dürften keine Schuss- und Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messer und gefährliche Gegenstände aller Art mitgenommen werden, teilte die Bundespolizei vergangene Woche mit.“, las der interessierte Internetnutzer noch kurz vor den Silvesterausschreitungen zum Beispiel auf RTL-News. Die Polizei rechnete bei Menschen unter Alkoholeinfluss auch nach banalen Streitigkeiten mit körperlichen Auseinandersetzungen. Es könnten dann Platzverweise ausgesprochen werden.
Heute, drei Wochen später, wissen wir, daß diese Taktik erwartungsgemäß nicht mal ansatzweise erfolgreich war. Die Platzverweise der Beamten wurden von unseren mehrheitlich Kulturfremden mit Angriffen auf Rettungswagen und Sicherheitsbehörden beantwortet (Siehe Ausländerkriminalität: Silvesterkrawalle in ganz Deutschland). Auch die im Vorfeld ausgerufenen Waffenverbotszonen dürften in einem gewissen Personenkreis nur allgemeine Heiterkeit hervorgerufen haben. War das Tragen von Waffen im Umkehrschluß denn im restlichen Jahr erlaubt oder zumindest geduldet?
Mitnichten, denn auf Bahnhöfen und in Zügen beispielsweise ist das Tragen von Waffen, Anscheinswaffen, Hieb- und Stoßwaffen, Messern mit einhändig feststellbarer Klinge (Einhandmesser) oder feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm prinzipiell verboten.
Doch was verstehen wir unter Waffe?
Bezeichnet werden Waffen laut Wikipedia unter anderem als Gegenstände, die dazu bestimmt oder geeignet sind, Lebewesen physisch infolge Verletzung oder Tod bzw. psychisch in ihrer Handlungsfähigkeit zu beeinträchtigen oder handlungsunfähig zu machen. Theoretisch also alles, was härter als Watte ist.
Riesige Waffenfunde bei Reichsbürgern
Bei der im Nachhinein etwas peinlichen Großrazzia gegen sogenannte Reichsbürger mit mehreren tausend Polizisten und Spezialeinsatzkommandos wurde laut Staatsmedien ein riesiges Arsenal an „Waffen“ gefunden. Bei näherer Betrachtung allerdings hat man sich wieder selbst der Lächerlichkeit preisgegeben, indem man versuchte, mit den beschlagnahmten, an sich harmlosen Gegenständen dem Ganzen einen militärischen, terroristischen Charakter zu geben. Die 93 beschlagnahmten Waffen sollen Armbrüste, Pistolen (ob Schreckschuß oder Wasserspritzpistole wurde nicht verraten) und Messer (!) gewesen sein. Wenigstens sah man sich genötigt, zuzugeben, daß rund 200 legale Waffen eines Waffenhändlers beschlagnahmt wurden, der ebenfalls zu den Beschuldigten gehöre.
Nancy greift durch
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will das Waffenrecht in der BRD nun ein weiteres Mal deutlich verschärfen. Danach soll für den Erwerb von Armbrüsten und Schreckschusswaffen künftig der „kleine Waffenschein“ verpflichtend sein, der, wer ihn beantragt, weder drogenabhängig noch vorbestraft sein darf, sowie eine ausreichende „körperliche und geistige Eignung“ nachweisen muß. Für diese „Eignung“ könnte dann durchaus eine MPU verlangt werden. Der Sinn des Ganzen entzieht sich jedem klardenkenden Mitbürger. Blinder Aktionismus beschreibt es wohl am besten. Politisch Unbequemen (Nationale, Querdenker, Reichsbürger) sollen weiter kriminalisiert, und „Normalbürger“ weiter entwaffnet werden. Kriminelle Ausländer halten sich sowieso weder an die alten noch an die neuen Waffenregeln. Hier wäre vielmehr ein konsequentes Durchgreifen seitens des Staates angebracht – oder will man das gar nicht?
Da bleibt uns jetzt nur noch die Vorfreude auf das nächste friedvolle, gewalt- und waffenfreie Silvester, an dem sozialisierte, integrierte Neubürger Arm in Arm ins neue Jahr feiern.
Wir allerdings investieren unser Geld lieber in den Tierschutz, als in sinnfreie Knallerei. (Siehe hier.)
Wer wird eher angegriffen, einer mit Waffe oder einer ohne? Daraus ergibt sich die Antwort.
Nancy`s Arbeit bedeutet, „den Bock zum Gärtner machen“ nennt. Als Symphatisantin von Antifa und linksradikalen Idioten, für deren Schmierblätter sie auch gerne mal schreibt, sitzt sie auf einem Ministerposten, dem es ihr ermöglicht, ihre linksidiologischen Ziele durch zu setzen.
Anstatt Platzverbote zu erteilen sollte die Fachkräfte abgeschoben werden