Eine dreistellige Zahl an Bürger trafen sich in der Bachstadt Köthen, um mit einer Demonstration ein Zeichen gegen das Unrecht in unserem Land zu setzen. Auch Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg“ beteiligten sich aktiv bei dem Protest und stellten unsere Standpunkte dar.
Der Protest stand unter den Forderungen nach Souveränität, Frieden in Europa und Freiheit für unser Volk, aber auch für den Kampf gegen Lobbyismus und die Aufarbeitung politischer Fehlentscheidungen in diesem Land. Nach einer kurzen Auftaktkundgebung zog die Demonstration unter Trommelschlägen gut eine Stunde kraftvoll und laut durch das Zentrum der Stadt.
Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ ergriffen bei dem Protest in Köthen das Wort und ließen keinen Zweifel daran, wer an Jugendarbeitslosigkeit, Fachkräftemangel, Perspektivlosigkeit, Preisexplosion, Pleitewelle und Altersarmut die Schuld trägt. Selbst die russischen Aggressionen gegen die Ukraine sind nicht ausschlaggebend für die aktuelle Energiekrise. Das System des liberalen Kapitalismus ist die Krise und Wurzel von Repression, Unrecht und juristischer Ungleichheit in der Republik! Die soziale Frage, die sich dadurch stellt, ist auch stets eine revolutionäre.
Unsere Partei ist mit dem Deutschen Sozialismus die langfristige Lösung für unser Volk und unsere Jugend. Aus diesem Grund nutzten die Aktivisten die Gelegenheit, um mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen und unsere Jugendorganisation (NRJ) vorzustellen.