Mehr als ein Viertel der Ratinger Gesamtbevölkerung, rund 20000 Menschen leben im überfremdeten Stadtteil Ratingen West auf nur einem Quadratkilometer, viele davon in Hochhäusern. Das Viertel gilt als sozialer Brennpunkt und ist ein Ort mit hoher Arbeitslosigkeit und vielen Nationalitäten.
Die Folgen der grenzenlosen Zuwanderung werden auch hier an vielen Stellen immer greifbarer. Es häufen sich die Fälle von Ausländergewalt.
Die Bewohner fühlen sich unsicher und prangern diese Zustände an: „Gegensätze prallen aufeinander, es gibt hier keine Integration. Es ist gefährlich und hoffnungslos, die können hier machen, was sie wollen. Das ist hier ein Pulverfass, in den Blocks gibt es keine Ruhe vor Nachbarn, die durchdrehen. In den dunklen Abendstunden gehe ich nicht mehr raus.“
Am Wochenende führten Aktivisten des Stützpunktes Rheinland unserer Partei „Der III. Weg“ einen Streifgang um den Berliner Platz durch, der auch geprägt ist durch Schlägereien, Alkohol und Drogen. Anschließend wurden an die Haushalte noch zahlreiche asylkritische Infoschriften verteilt.
Unsere Partei „Der III. WEG“ setzt sich für die sofortige und direkte Abschiebung krimineller Ausländer mit anschließendem Einreiseverbot ein. Die Grenzen müssen geschlossen werden, die Grenzkontrollen wiedereingeführt. Multikulti ist gescheitert!
Kriminelle Ausländer raus!