Sachsen ist Zielland der neuen Asylflut. Bereits seit zwei Jahren verzeichnet der Freistaat steigende Neuankünfte von Asylforderern, primär aus Ländern wie Syrien und Afghanistan. Auch europafeindliche Machthaber wie Putin und Lukaschenko nutzen die „Flüchtlingswaffe“ gerne als Mittel aus, um Druck auf unsere Grenzen auszuüben. Sachsen als eines der östlichsten Bundesländer ist davon besonders betroffen und droht, wie schon 2015, zur Anlaufstelle für die Kolonisierung durch Vorderasien zu werden.
Auch an den Einwohnern Nordsachsens geht diese Entwicklung nicht spurlos vorbei. In dem kleinen beschaulichen Städtchen in der Nähe der Kurstadt Bad Düben soll demnächst eine von zahlreichen weiteren Asylkaschemmen entstehen. Einwohner leben mit Blick auf ihre Kinder und Frauen in Sorge und haben bereits einen „Marsch auf das Gemeindehaus“ organisiert, um Bürgermeister Lothar Schneider (parteilos) zur Rede zu stellen, der sich als Erfüllungsgehilfe der vom Bund organisierten Umvolkungsagenda kleinlaut gab und versuchte, die Bürger mit falschen Tatsachen zu beschwichtigen. Der Volkszorn ist auch in Laußig erwacht und damit die Wut des Bürgers nicht wirkungslos verpufft, nutzten Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ die Gunst der Stunde, um auch in der nordsächsischen Gemeinde für die Mitarbeit in den Reihen der nationalrevolutionären Bewegung zu werben.
Flächendeckend wurden die Haushalte der Gemeinde mit Informationen zur Problematik der aktuellen Asylflut versorgt und natürlich dazu aufgerufen, sich der einzigen authentischen nationalistischen Parteibewegung in Deutschland anzuschließen. Niemals wollen wir uns damit abfinden, dass die Machthaber des herrschenden Systems unser Volk unwiderruflich austauschen und ihre „bunte Republik“ auf den Gräbern ungezählter toter Deutscher, die dem Umvolkungsexperiment bereits zum Opfer gefallen sind, aufbauen können.
Tretet in Kontakt mit nationalrevolutionären Aktivisten vor Ort und werdet aktiv!
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