Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt will künftig u. a. in Behörden stärker auf eine geschlechtergerechte Sprache achten. Laut eigenen Verlautbarungen wollen sie so unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten besser gerecht werden und den Anspruch, allen Menschen mit einer geschlechtergerechten Sprache zu begegnen, erfüllen.
In einem Bundesland, in dem jedes viertes Kind in Armut lebt und eine Schulabbrecherquote von 11 Prozent vorliegt, wären die Regierenden gut beraten, ihr Augenmerk auf die Daseinsfürsorge der Bevölkerung zu richten und nicht Minderheitsmeinungen mit aller Macht zur Mehrheitsmeinung klassifizieren zu wollen. Es ist offenkundig: Das System ist die wahre Krise!
Unsere Partei „Der III. Weg“ steht für die Förderung der traditionellen Familie und der deutschen Jugend. Wir lehnen die Gendersprache entschieden ab.
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t.me/unsachsenanhalt