Außerdem waren etwa 50 Befürworter der Asyl-Unterkunft vor Ort, die die Demonstranten verbal attackierten. Einige Teilnehmer wollten das nicht unkommentiert lassen und stellten die linken Provokateure zur Diskussion. Auch hier schritt wieder die Polizei ein und verhinderte ein Aufeinandertreffen der gegnerischen Gruppen.
Die Ortsteilvertretung sprach sich einstimmig gegen die Unterkunft aus. Laut dem Vorsitzenden Uwe Liedtke (CDU) wolle man den „Geflüchteten“ zwar helfen, halte aber sowohl die Dimensionen, als auch den Standort des Projekts für falsch. Der Kreistag Greifswald-Vorpommern um Landrat Michael Sack (CDU) machte aber schließlich den Weg frei für die 9 Mio. Euro teure Asylanten-Unterkunft. Wie nahezu in ganz Mecklenburg-Vorpommern ist es augenscheinlich nicht gut bestellt um die Infrastruktur im Land. Marode Straßen, leerstehende und dem Verfall überlassene Gebäude prägen das Land. Aber wie so oft ist genug Geld dafür da, um Asyl-Unterkünfte gegen den Willen der Bürger zu errichten.
Es wird höchste Zeit für den Systemwechsel hin zum Deutschen Sozialismus, damit die Überflutung unserer Heimat durch fremde Siedler gestoppt werden kann!
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t.me/UNNordland