Immobilien: Wohnungsmarkt steuert auf Katastrophe zu

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Immobilien: Wohnungsmarkt steuert auf Katastrophe zu

Die Lage auf dem deutschen Wohnungsmarkt verschlechtert sich immer weiter. Der Bedarf an Wohnungen wächst, getrieben durch Zuwanderung und der zunehmenden Zahl kleiner Haushalte. Auf der anderen Seite werden jedoch deutlich weniger Wohnungen neugebaut, als benötigt werden. Die Mietpreise schnellen immer weiter in die Höhe. Das System versagt – „Der III. Weg“ setzt sich für eine revolutionäre Veränderung ein!

 

Alarmstufe Rot

Auf dem deutschen Wohnungsmarkt herrscht Alarmstufe Rot. Die Vorzeichen für eine katastrophale Entwicklung der Lage mehren sich. Führende Experten, etwa vom Pestel-Institut, dem Ifo-Institut oder vom Statistischen Bundesamt warnen vor der drohenden Krise. Schon jetzt herrscht Wohnungsnotstand, doch die Situation dürfte sich in den kommenden Jahren noch verschlimmern.

Was sind die Ursachen?

Die erwachsene Bevölkerung in Deutschland wächst. Das liegt vor allem an dem Zustrom von Asylforderern und sonstigen Immigranten. Hier ist unter dem herrschenden System mit keiner Veränderung der Lage zu rechnen. Matthias Günther, Vorstand des Pestel-Instituts, sagte hierzu gegenüber der „Bild am Sonntag“: „Ich sehe weder Anzeichen für ein Abflauen der Zuwanderung noch einen Hinweis darauf, dass Menschen im großen Stil wieder aus Deutschland wegziehen.“ Gleichzeitig sinkt die Zahl der Personen pro Haushalt. Es gibt immer mehr Ein-Personen-Haushalte.

Schon jetzt gibt es weniger Wohnungen, als eigentlich benötigt werden. Die Experten schätzen das aktuelle Wohnungsdefizit auf 700.000 Wohnungen. Ein Bedarf, der aufgeholt werden müsste. Hinzu kommen Wohnungen, die in der Zukunft nicht mehr zur Verfügung stehen werden, weil sie als nicht sanierbar gelten. Schätzungen zufolge müssen etwa zehn Prozent aller Wohnungen bis 2045 ersetzt werden.

In dieser Situation müssten zahlreiche Wohnungen neu gebaut werden. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, jährlich etwa 400.000 Wohnungen neu zu bauen. Ein hehres Ziel, das Experten zufriedenstellen würde. Doch zeitgleich ist dieses Ziel fernab von der Realität und wird nicht annähernd erreicht. Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der Wohnungswirtschaft lediglich 250.000 Wohnungen gebaut. Der deutsche Wohnungsbau stockt aus mehreren Gründen: Steigende Zinsen, teurere Materialien und die Rückführung der Neubauförderung des Bundes tragen dazu bei. Gemäß den Daten des Ifo-Instituts mussten 15,9 Prozent der Baufirmen im vergangenen Jahr Aufträge stornieren. Die Preise für den Neubau von Wohnungen sind allein im November um fast 17 Prozent gestiegen.

Zusätzlich ist auch die Zahl der Baugenehmigungen rückläufig. Das Statistische Bundesamt zeigte auf, dass im November 2022 nur 24.304 Wohnungen genehmigt wurden. Das sind 4.716 oder 16,3 Prozent weniger als noch im November 2021. Insgesamt wurden von Januar bis November 2022 exakt 321.757 Baugenehmigungen erteilt, das sind 5,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Auf eine Wohnungsannonce kommen in Berlin mittlerweile 139 Anfragen, in München 63, in Köln 60, in Hamburg 56, in Düsseldorf 37 und in Frankfurt am Main 28.

Die Experten gehen nicht davon aus, dass sich an dieser Lage in den kommenden Jahren etwas grundlegend ändern wird. Sie raten daher, sich auf Wohnungsdefizite einzustellen. Matthias Günther vom Pestel-Institut rät, Menschen, die besonders viel Wohnraum belegen, verstärkt zu besteuern. „Wer auf besonders vielen Quadratmetern wohnt, sollte auch mehr Steuern zahlen müssen.“ Das würde besonders viele ältere Menschen treffen. Doch der Vorschlag ist heikel: Schon jetzt zahlen Hauseigentümer sehr hohe Steuern, man zahlt für den Grund, für den Bau, ja sogar für die Erbschaft an den Fiskus. Viele ältere Menschen haben zwar eigene Häuser, sind jedoch keinesfalls wohlhabend. Wenn sie die Steuern nicht zahlen können, würde das die Verdrängung aus dem eigenen, mitunter selbst erbauten Häuschen bedeuten. Ein alter Baum lässt sich nicht gerne verpflanzen.

 

Für eine nationalrevolutionäre Wohnungspolitik!

Das Hauptproblem auf dem Wohnungsmarkt stellt die hohe Zahl an Ausländern dar. Der naheliegendste Lösungsansatz ist daher die Rückführung zuvorderst von arbeitslosen Ausländern und Asylforderern. Der weitere Zuzug von Ausländern ist unverzüglich zu stoppen!

Weiterhin müssen deutsche Familien gefördert werden. Das bedeutet in diesem Fall, dass ein Ehestandsdarlehen einzuführen ist, welches in der Höhe von bis zu zwei Jahresgehältern und zinsfrei ab dem Tag der Eheschließung bewilligt wird. Dieses dient als Fundament für die Familiengründung und den dazugehörigen Wohnraum samt Einrichtung, wobei die Verwendung von der auszahlenden Stelle geprüft werden muss. Die Laufzeit hat 20 Jahre zu betragen, wobei nach jeder Geburt eines Kindes 25 % des Darlehens gestrichen werden.

Zudem muss konsequent gegen Leerstände vorgegangen werden. Spekulanten haben Wohnraum zu einer Ware verkommen lassen. Dagegen muss auch mittels Enteignungen von kapitalistischen Großkonzernen vorgegangen werden. Altbauten müssen verstärkt saniert werden. In jeder deutschen Großstadt lassen sich leerstehende Wohnungen finden, deren Renovierung als nicht lukrativ genug gilt. Auch hier ist ein Hebel anzusetzen.

Diese Veränderungen lassen sich nur im Deutschen Sozialismus verwirklichen, wie es Punkt 6 unseres Parteiprogramms unter der Losung „Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen“ fordert, weil das kapitalistische System vorrangig am Profit orientiert ist und der freie Immobilienmarkt lediglich kinderarmen und reichen Individualisten Vorteile verschafft. Wir stehen daher für eine nationalrevolutionäre Wende! Allein das Gemeinwohl und die Vermehrung der gesunden Elemente unseres Volkes sollen der Gradmesser einer erfolgreichen Wohnungspolitik sein. In der Schaffung von ausreichend Wohn- und Lebensraum liegt einer der wichtigsten Schlüssel für die Zukunft unseres Volkes!

1 Kommentar

  • ältere Wohnungen bleiben auch deswegen oft unsaniert und damit leerstehenden, weil es Denkmalschutz gibt . Wer mit dieser Behörde zusammenarbeiten muss macht das kein 2. Mal. Auch sind die bauauflagen immer umfangreicher langwieriger und kostspieliger . Meine Erfahrungen: nie mehr. Allerdings führt eine Lasche bauüberwachung vielleicht zu Situationen, wie aktuell in der Türkei

    Daniel 10.02.2023
  • Wir bauen 2023 700000 Wohnungen, und dann?? Ende der Fahnenstange? NEIN! Ich wüsste eine Lösung: Alle Grünen-CSU-CDU-FDP-Linke Wähler und die „Omas gegen Rechts“ sollen in ihre Buden auf eigene (!) Kosten die „Schutzsuchenden“ aufnehmen. Im Zusammenhang… auf welchen Flächen sollen eigentlich unsere Nahrungsmittel produziert werden? (Autarkie).

    Ewald Ehrl 06.02.2023
  • Ob man eine Dachmansarde als Lagerraum, Architekturbüro oder Wohnung nutzt sollte jeden selbst überlassen werden.
    Die Aufgabe des nationalen Staates sollte es sein Zuwanderung und Mischvolkung zu stoppen und nicht über das Eigentum von Deutschen zu bestimmen!

    Max Killuminati 06.02.2023
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×