Landratsamt Konstanz schafft massenweise neue Unterkünfte für Asylanten

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Der ungebremste Massenzustrom von Asylanten hält auch im Landkreis Konstanz unvermindert an. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 3143 „Flüchtlinge“ vom Landratsamt Konstanz vorläufig untergebracht. Da die Kapazitäten für die Unterbringung der Massen von Zuwanderern nicht mehr ausreichen, errichtet das Landratsamt in den kommenden Monaten mehrere neue Asylunterkünfte. Eine kurzfristige Information der Anwohner der betroffenen Gemeinden soll vor der Belegung der geplanten Objekte erfolgen.

Bislang sind folgende neue Asylantenheime für die Unterbringung von Migranten geplant:

 

Konstanz

In der Stadt Konstanz werden in Kürze die Arbeiten an einer Leichtbauhalle auf dem Gelände von „Klein Venedig“ beendet sein. Die Notunterkunft, welche Platz für etwa 480 Asylanten bietet, soll unmittelbar nach Finalisierung des Bauprojektes erfolgen. Des Weiteren wird auf der Fläche des LKW-Vorstauraums in der Claude-Dornier-Strasse eine weitere Leichtbauhalle errichtet, in welcher 450 Migranten untergebracht werden sollen. Somit ist allein in der Stadt Konstanz ein Zuzug von fast 1000 Asylforderern geplant.

 

Gottmadingen

In der Gemeinde Gottmadingen werden derzeit Teile der alten Realschule zu einer Notunterkunft umgebaut. Hier ist die Unterbringung von bis zu 200 Migranten geplant.

 

Radolfzell

Die geschlossene Notunterkunft in der Herrenlandstrasse in Radolfzell wird wieder in Betrieb genommen. Hier werden künftig ca. 100 Asylforderer untergebracht.

 

Engen

Nahezu abgeschlossen sind die Umbauarbeiten an der Gemeinschaftsunterkunft in der Bahnhofstrasse in der Stadt Engen. Hier ist die Unterbringung von etwa 40 Asylanten geplant.

 

Allensbach

In Allensbach wurde vom Landratsamt ein Objekt in der Kaltbrunner Strasse angemietet, in welchem ca. 70 Flüchtlinge untergebracht werden sollen. Nach Abschluss der erforderlichen Umbaumassnahmen soll das Objekt unverzüglich belegt werden.

 

Rielasingen-Worblingen

In der Gemeinde Rielasingen-Worblingen errichtet das Landratsamt auf dem bisherigen Festplatz der Talwiesenhalle eine Flüchtlingsunterkunft in Form einer Leichtbauhalle. Hier sollen 350 Asylforderer eine Unterkunft finden.

 

Eigeltingen

180 Migranten werden in der Gemeinde Eigeltingen untergebracht, wo für Asylanten auf einer bisherigen Gewerbefläche, Unter den Reben, eine Leichtbauhalle errichtet wird.

 

Gaienhofen

Die Gemeinde Gaienhofen sucht momentan mit Hilfe von Zeitungsannoncen händeringend nach Wohnraum für Flüchtlinge. Für eine sogenannte Anschlussunterbringung von ca. 331 Personen wird nach Wohnungen gesucht. Es wird versucht, Vermietern die Unterbringung von Asylanten schmackhaft zu machen, indem die Gemeinde in den Annoncen darauf hinweist, dass die Zahlung der Mietkosten über das Jobcenter durch den Landkreis getragen werde und somit sichergestellt sei.

 

Landkreis wird mit Asylforderern geflutet

Das Landratsamt Konstanz legt derzeit ein unglaubliches Mass an Aktivismus an den Tag, um die Flutung des Landkreises mit tausenden von Asylforderern abzusichern. Ein Aktivismus, den man bei der Erledigung anderer dringender kommunaler Aufgaben sonst nicht beobachten kann. Die enormen Kosten der Unterbringung der Myriaden von Migranten führen zu einer enormen finanziellen Belastung, die letztlich vom Steuerzahler zu tragen ist. Finanzielle Mittel für die Erledigung anderer kommunaler Aufgaben ist dagegen knapp. Den Bewohnern des Landkreises werden Asylanten quasi vor die Haustür gesetzt, ohne dass diese hiergegen wirksamen Einspruch einlegen können. Die Folgen für die öffentliche Sicherheit sind absehbar, wie unzählige entsprechende Vorfälle mit Migranten im gesamten Bundesgebiet in den zurückliegenden Monaten bereits aufgezeigt haben.

Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein sofortiges Ende der katastrophalen deutschen Zuwanderungspolitik. Die ungebremste Masseneinwanderung ist unverzüglich zu stoppen. Abgelehnte sowie straffällig gewordene Asylforderer sind sofort in ihre Heimatländer abzuschieben. Finanzielle Mittel, die durch einen sofortigen Stopp der massenhaften Unterbringung von Asylanten frei werden, sind für die Interessen und Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung einzusetzen.

1 Kommentar

  • In Lörrach wird jetzt den Mietern der Vertrag gekündigt, um dort Fremdländer unterzubringen! Zusätzlich zu der Volksfeindlichen Politik tragen selbstverständlich auch die Vermieter eine erhebliche Mitschuld. Den sie werden von dem System für ihren Volksverrat fürstlich bezahlt. Wie geldgierig und moralisch verkommen kann man den bitteschön sein, dass man die eigenen Landsleute für noch mehr Geld vor die Tür setzt?! Was wiegt also mehr Blut oder Gold? Ich denke wir wissen es!

    Martin 25.02.2023
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